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2. Juni 2019
Beauftragung des Hirtendienstes
1. Timotheus 1,12-20
Leitverse
15: „Das ist wahr und ein Wort, des Glaubens wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, die Sünder zu erretten, unter denen ich der erste bin.“
18: „Diese Botschaft vertraue ich dir an, mein Sohn Timotheus, nach den Weisungen, die früher über dich ergangen sind, damit du in ihrer Kraft einen guten Kampf kämpfst.“
Wir können den Aufbau der Gemeinde mit dem Hausbau vergleichen. Man legt zuerst das Fundament und richtet darauf Säulen auf. Danach legt man drauf Dach und macht man Wände usw.
Das Fundament der Gemeinde ist Jesus Christus und sein Wort. Darauf sollen wir Gemeinde bauen. Dazu brauchen wir Säulen, Dach, Wände usw. Deswegen brauchen wir Prediger und verschiedene Mitarbeiter.
Wir wollen durch Timotheus-Briefe kennen lernen, wie wir eine gesunde Gemeinde aufbauen können.
1. Dankbarkeit des Pauls (12-17)
Paulus stand zwei Jahre lang in Rom unter Hausarrest und wurde danach freigelassen. Er machte Missionsreise nach Spanien (Zeugnis des 1. Clemensbriefes um 96 n. Chr.) und danach wiederum nach Osteuropa wie Korinth, Milet und Troas (2. Tim 4,13.19; Tit 1,5) und auch nach Ephesus (1. Tim 1,3). Während dieser Missionsreise schrieb er seinen Ersten Brief an Timotheus. Er kehrte dann nach Rom zurück, wurde dort wieder verhaftet und starb als Märtyrer.
Wir wollen heute seinen Ersten Brief kennen lernen.
In diesem Brief dankt Paulus zuallererst Jesus Christus:
„12Ich danke unserm Herrn Jesus Christus, der mich stark gemacht und für treu erachtet hat und in den Dienst gestellt hat,
13mich, der früher ein Lästerer und ein Verfolger und ein Frevler war; aber mir ist Barmherzigkeit widerfahren, denn ich habe es unwissend im Unglauben getan.
14So übergroß war die Gnade unseres Herrn, die mir in Christus Jesus den Glauben und die Liebe schenkte.“
Er vergisst nie, dass Jesus Christus ihn aus seiner großen Barmherzigkeit errettet hat und ihn als Verkündiger des Evangeliums und Apostel berufen hat.
Er schreibt weiter: „15Das ist gewisslich wahr und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, Sünder zu erretten. Von ihnen bin ich der Erste. 16Aber darum ist mir Barmherzigkeit widerfahren, damit Jesus Christus an mir als Ersten seine ganze Langmut beweisen konnte. An meinem Beispiel soll jeder erkennen, dass wirklich alle durch den Glauben an Christus ewiges Leben finden können.“
Durch sein eigenes Leben bezeugt Paulus die Kraft des Evangeliums. Früher war er ein strenggläubiger Pharisäer. Er war davon fest überzeugt, dass Menschen nur durch das genaue Einhalten jüdischer Gesetze von Gott als Gerechte anerkannt werden und ins Himmelreich kommen könnten. Er hatte großen Eifer für das Gesetz. Und er betrachtete Christen als Schädlinge für den richtigen Glauben und verfolgte sie hart, um sie zu vernichten. Zunächst beteiligte er sich an der Steinigung Stephanus, des ersten Märtyrers der Christen. Diese Steinigung war das Startsignal der landesweiten Christenverfolgung. Er nahm Christen in Jerusalem fest und warf sie ins Gefängnis. Und er wollte auch Christen in Damaskus festnehmen. Darum ritt er nach Damaskus. Als er in die Nahe von Damaskus kam, strahlte ein helles Licht vom Himmel, und er hörte die Stimme Christi: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich?“
Christus erbarmte sich über ihn, vergab ihm aus seiner einseitigen Gnade und berief ihn als seinen Diener und Apostel. Darum verkündet er überall das Evangelium.
In gewisser Hinsicht habe ich etwa ähnliche Gnade erfahren wie Paulus. Ich wurde 1949 in einer armen Bauernfamilie in Yesan, Korea geboren. Ich habe einen älteren Bruder und vier ältere Schwester. Ich war also das letzte Kind. Mein Vater starb, als ich zwei Jahre alt war. Als ein Nachbar an Typus starb, wagte niemand wegen der Ansteckungsgefahr den Verstorbenen zu beerdigen. Aber mein Vater beerdigte ihn, wurde angesteckt und starb. Meine Mutter schätzte meinen Vater sehr.
Als ich etwa 10 Jahre alt war, feierte man im Dorf in Südkorea das Neujahr nach Mondkalender 15 Tage lang. Ich spielte bei Freunden bis Mitternacht. Aber während meiner Rückkehr nach meinem Haus überfielen mich die nihilistischen Gedanken.
Wegen des Todes meines Vaters musste mein Bruder die Middle School in Yesan abbrechen und für die Finanzierung der Familie arbeiten. Obwohl unsere Familie arm war, war jeder für andere da, und es gab keinen Streit in der Familie. Ich schätze meine Mutter und Esther als die liebsten, hingabevollsten Menschen der Welt.
In Korea dauert Grundschule 6 Jahre, Middle School 3, High School 3 und Universität 4 Jahre. Damals war die Grundschule gebührenfrei, aber ab Middle School musste man Schulgebühr bezahlen. Ich sollte nach der Grundschule ein Bauer oder ein einfacher Körperarbeiter werden, weil meine Familie arm war.
Mit 8 Jahren aber wurde mein rechtes Hüftgelenk verletzt, sodass ich insgesamt 4 Jahre Grundschule pausierte. Aber ich machte mir über meine Zukunft keine ernsten Gedanken und verbrachte meine Kindheit fröhlich.
Während meiner Grundschulzeit habe ich durch das ehrliche, fröhliche Verhalten eines Christen namens Yeon-Soo Park (박연수) in meiner Klasse einen guten Eindruck von Christen bekommen.
Ich hatte wegen der Armut keine Hoffnung, die Middle School zu besuchen. Kurz vor Ende des 6. Klassenjahres aber besuchte mein Klassenlehrer namens So-Heui Yeon (연소희) mit dem Fahrrad meinen Bruder, der für die Finanz der Familie verantwortlich war, und bat ihn darum, mir zu erlauben, dass ich an der Aufnahmeprüfung der Middle School in Yesan teilnehme. Mein Bruder antwortete, dass ich nur dann die Middle School besuchen dürfe, wenn ich unter den Bewerbern die beste Note bekomme und dadurch das Stipendium erhalte. Durch Gottes Gnade bekam ich die beste Note. Aber leider gab es weder Stipendium noch Erlass der Schulgebühr. Und mein Bruder bettelte bei der Schulleitung für die Erlassung meiner Schulgebühr. Im Jahr 1964 kostete 1 Kg Reis etwa 40 Won[1] (heute ist 1 Kg Reis etwa 1 Euro!). Mein Bruder verkaufte etwa 40 Kg Reis und bezahlte der Schule 1500 Won (heute: etwa 40 Euro), etwa 1/3 der Schulgebühr, damit ich die Middle School besuchen durfte. Gott half mir doch, Stipendium zu bekommen und ohne Schulgebühr die Middle School zu besuchen.
Während meiner Middle-School-Zeit hatte ich einen katholischen Freund namens Jae-Beom Lee (이재범) in meinem Dorf. Mit ihm habe ich viel über die Existenz Gottes diskutiert. Meine Schlussfolgerung: Man könne die Existenz Gottes weder beweisen noch verneinen.
Nach der Middle School besuchte ich nicht eine High School, sondern eine 5-jährige Landwirtschaftliche Schule in Yesan, weil ich keine Hoffnung für das Unistudium hatte. Bei der Aufnahmeprüfung bekam ich die beste Note und bekam das Stipendium.
Aber Ende des 2. Jahres der Landwirtschaftlichen Schule machte ich mir ernste Gedanken über meine Zukunft. Mit dem Abschluss der Landwirtschaftlichen Schule sah ich keine Zukunft für mich. Was soll ich mit verletzter Hüfte mit dem Abschluss der Landwirtschaftlichen Schule machen? Und meine Familie war arm und könne mein Unistudium nicht finanzieren. Ich entschied mich, durch das Bestehen der Aufnahmeprüfung für Seoul National Universität ein Stipendium von der Yesan High School zu erhalten, wie der Direktor der High School mir versprach. Aber meine Entscheidung war risikoreich, weil ich zwei Jahre lang nicht dafür vorbereitet hatte. Diese High School wurde in dem Jahr neu geöffnet, als ich die Middle School abschloss und die Landwirtschaftliche Schule zu besuchen begann.
Als ich der Landwirtschaftlichen Schule von meiner Absicht vom Schulwechsel sagte, lehnte die Landwirtschaftliche Schule meinen Schulwechsel strick ab, weil die High School in derselben Stadt war. Auf dem Rat des Vizedirektors der Yesan High School hin ging ich zwei Monate lang zum Unterricht der Landwirtschaftlichen Schule nicht, sondern lernte zuhause für die Aufnahmeprüfung. Da wurde ich von der Landwirtschaftlichen Schule zwangsexmatrikuliert. Da besuchte ich Yesan High School.
Meine dritte Schwester wurde Christin, als ich etwa 8 Jahre alt war, denn sie arbeitete in einer gläubigen Familie in Kwangju als Haushälterin. Sie gab mir das Neue Testament zum Lesen. Ich schlug die erste Seite des Buches auf. Da war Jesu Stammbaum: Wer zeugte wen, wer zeugte wen usw. usf. Da hatte ich keine Lust, die Bibel weiter zu lesen. Etwa später wurde auch meine 4. Schwester Christin und versuchte, mich zum Glauben und zur Kirche zu führen. Aber ich dachte, dass der Kirchenbesuch eine Zeitverschwendung für mich wäre. Trotzdem beteten die beiden Schwestern beharrlich für meine Rettung.
Während ich auf die Aufnahmeprüfung der Universität vorbereitete, geriet ich ab und zu in die nihilistischen Gedanken, weil ich wusste, dass jeder Mensch schließlich sterben muss. Dieser Gedanke raubte mir alle Motivation des Lernens. Ich sagte zu mir: „Wenn ich sowieso sterben muss, welchen Sinn hat dann mein angestrengtes Lernen und mein Streben nach einem besseren Leben?“
Aber ich unterdrückte solche Gedanken und lernte wieder. Seoul National Universität hatte bis dahin nur vier Prüfungsfächer: Koreanisch, Mathematik, Englisch und ein Wahlfach von Naturwissenschaft oder Sozialwissenschaft. Aber etwa 4 Monate vor der Prüfungstermin machte diese Universität alle Schulfächer und dazu auch eine zweite Fremdsprache als Prüfungsfächer. Ich versuchte, in kurzer Zeit alle Fächer und Deutsch zu beherrschen. Aber ich konnte „der des dem den“ auch nicht richtig unterscheiden. Darum wechselte ich meine Ziel-Uni und nahm an der Aufnahmeprüfung der Chungnam National Universität teil. Eine von 3 oder 4 Mathematikprüfungsfragen war eine Rechnungsfrage (d.h. Infinitesimalrechnung), die ich schon mal während der Vorbereitungszeit gelöst hatte. So gab Gott mir Gnade, sodass ich bei dieser Aufnahmeprüfung unter den Bewerbern die beste Note bekommen und ein Stipendium erhalten konnte.
Das Stipendium aber reichte nur Studiengebühr zu bezahlen. Ich brauchte auch noch Geld für die Miete für ein Zimmer. Da half Gott mir auch bei diesem Problem. Die Familie meines engsten Heimatfreundes namens Eun-Chun Lee (이은춘) war gerade um diese Zeit nach Daejeon umgezogen als Verwalter eines leergewordenen katholischen Waisenhauses in Daejeon. Denn sein Onkel war ein katholischer Priester und der Chef des Marienhospitals in Daejeon. Weil es nach dem Koreakrieg etwa 20 Jahre vergangen war, waren alle Waisen erwachsen und ausgezogen. So durfte ich kostenfrei in einem Zimmer des Waisenhauses wohnen. Gottes Fügung ist gnädig und perfekt.
Nachdem Gott mich zur Uni geschickt hatte, lud er mich durch Peter Suh und Soo-Min Lee (이수민), den Deutschlehrer meiner High School, zur Gemeinde in Daejeon ein. Und es geschah mir ein großes Wunder: Ich konnte am ersten Tag dieses Kirchenbesuchs ohne Problem Jesus Christus und Gottes Wort annehmen, denn Kyung-Sook Cho (jetzt: Lydia Bang in Australien, eine Missionarin) erklärte mir am Ende des Gottesdienstes freundlich, wie man beten kann: Zuerst ruft man Gott bzw. Vater im Himmel an. Danach sagt man seine Bitte. Zum Schluss sagt man: „Im Namen Jesu Christi bete ich, Amen!“, weil wir nur durch Jesus Christus zu Gott kommen und mit ihm sprechen kann. Da betete ich zum ersten Mal in meinem Leben zu Gott. Das war für mich eine kopernikanische Wende. Kopernikanische Wende heißt, dass Kopernikus im 16. Jahrhundert entdeckt hat, dass die Sonne sich nicht um die Erde dreht, sondern die Erde sich um die Sonne.
Durch meine Wiedergeburt empfand ich meine Umgebung als Paradies. Deshalb begann ich eifrig Studenten zum Bibelstudium und Gottesdienst einzuladen. Und ich wollte auch Studenten und Menschen in Deutschland zum Glauben einladen.
Esther kam 1970 in Deutschland an, kam hier zum Glauben und wirkte als Missionarin. Ich und Esther heirateten im Oktober 1977 für die Deutschlandmission. Mit dankbaren Herzen half ich zusammen mit Esther und anderen Mitarbeitern Studenten durch Bibelstudium und Gottesdienst zum Glauben. Ich danke Gott für seine Gnade und auch für die Hingabe von Esther, unsere Kinder Stephan und Timothee und herzliche Mitarbeit von vielen Missionaren und Hirten, vor allem von Andreas und Renate, die länger als 30 Jahre mitgearbeitet haben.
Ich war wegen der Hüftverletzung hoffnungslos. Aber Gott half mir, dass ich durch die Gnade Gottes eine lebendige Hoffnung bekam und als Bibellehrer und Missionar anderen helfen konnte. Unser Gott hat meine Verletzung an Hüfte und Armut zum Besten gemacht.
Darum stimme ich in das Wort des Paulus mit ein:
„17Aber Gott, dem ewigen König, dem Unvergänglichen und Unsichtbaren, der allein Gott ist, sei Ehre und Preis in Ewigkeit! Amen!“
2. Diese Botschaft vertraue ich dir an (18-20)
Paulus ist in vieler Hinsicht ein Vorbild für uns. Ein Beispiel davon ist, dass er sowohl Menschen zum Glauben an das Evangelium führt als auch geeignete Menschen als Prediger und Hirten für die Gemeinden aufstellt.
Timotheus ist einer von diesen Hirten. Paulus schreibt ihm:
„18Diese Botschaft vertraue ich dir an, mein Sohn Timotheus, nach den Weissagungen, die früher über dich ergangen sind, damit du in ihrer Kraft einen guten Kampf kämpfst 19und den Glauben bewahrst und ein gutes Gewissen hast. Schon einige haben im Glauben Schiffbruch erlitten; 20unter ihnen Hymenäus und Alexander, die ich dem Satan übergeben habe, damit sie zurechtgewiesen werden, nicht zu lästern.“
Timotheus soll als Hirte der Schafherde Gottes die Gemeinde vor Angriff und Verfälschung des Evangeliums schützen und das Evangelium in der Kraft des Heiligen Geistes vollmächtig verkündigen.
Wer ist aber Timotheus?
Derbe & Lystra, wo Paulus bei seiner 2. Missionsreise Timotheus traf[2]
Die Apostelgeschichte berichtet von der ersten Begegnung des Paulus mit Timotheus wie folgt: Als Paulus bei seiner zweiten Missionsreise (ca. 49-52. N. Chr.) nach Derbe und Lystra kam, „war dort ein gewisser Jünger mit Namen Timotheus" (Apg. 16,1). Er ist nicht nur ein Christ, sondern zu diesem Zeitpunkt schon in dieser Region als ein guter Jünger Christi bekannt.
Seine Mutter heißt Eunike, eine jüdische Frau, und seine Großmutter der Mutterseite Lois. Die beiden sind gottesfürchtig. Sein Vater ist ein Grieche. Die Bibel gibt uns keine weitere Information über ihn. Wahrscheinlich ist er im Gegensatz zu seiner Frau bezüglich der Religion gleichgültig gewesen. Wir wissen, dass es in einer solchen Situation die Kinder gläubig zu erziehen nicht einfach ist. Aber Eunike hat Timotheus von klein auf die Bibel gelehrt, wie Gottes Wort in 5. Mose 6,6-9 steht:
„Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein. Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen."
Wahrscheinlich hat Timotheus auch durch andere Christen seinen Glauben an Jesus Christus vertieft. Danach hat er auch durch Paulus das Evangelium und die damit zusammenhängende Wahrheit ausführlich gelernt. So hat er einen festen Glauben an das Evangelium.
Timotheus
beginnt Paulus bei seiner Missionsreise zu begleiten (Apg. 16,3) und hat sich
als ein treuer, tüchtiger Jünger Jesu und ein guter Hirte für die Schafherde
Gottes erwiesen. Danach ist er als Hirte und Lehrer in Ephesus durch die Händeauflegung
der Ältesten seiner Gegend eingesetzt (1. Tim. 4,14).
Gott braucht für sein Erlösungswerk treue, tüchtige Arbeiter des Evangeliums als Hirten, Pastoren oder verschiedene Gemeindemitarbeiter. Das ist für Gemeindeaufbau und Verbreitung des Evangeliums sehr wichtig.
Wir sollen die Lehre dieses Briefes für uns annehmen. Wir sollen dafür beten, dass wir als treue, tüchtige Arbeiter für das Evangelium von Gott anerkannt werden. Wir sollen treue, tüchtige Leute als Gemeindearbeiter wie Hirten, Ältesten, Diakone usw. aufstellen, um die Gemeinde Gottes aufzubauen und Gott zu verherrlichen. Amen!
[1] http://biz.khan.co.kr/khan_art_view.html?artid=201703150600035 Im Jahr 1964 kostete 80 Kg Reis 3470 Won. (Heute ist 1 Kg Reis in Bochum etwa 1 Euro.)
[2] https://i2.wp.com/missionbibleclass.org/wp-content/uploads/2011/12/10_paul_antioch_philippi_1024.jpg?ssl=1
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