쉰들러홀딩스의 현대엘리베이터 지분취득을
칼 아이칸과 KT&G 관계에 빗대는 것은 언론의 지나친 호들갑이라고 봅니다.
쉰들러홀딩스는 칼 아이칸과는 격이 다른 회사이기 때문입니다.
그래서 차라리 KCC의 매각에 주목하여 '결별인가, 트로이목마인가'의 문제로 접근한
헤럴드경제 장연주 기자가 쓴 기사가 오히려 프로답다고 생각되었습니다.
현재 엘리베이터/에스컬레이터 시장은 세계랭킹 1위 Otis(미국,27%),
2위 쉰들러(스위스,18%), 3위 튀센(독일,13%), 4위 Kone(핀란드,9%) 등 4강이
세계시장의 3분의 2, 유럽시장의 5분의 4를 차지하고 있다고 합니다.
그런데 최근에
랭킹3위 튀센은 2위 쉰들러를 이번에 밀어낼 것이라고 호언하고 있고
랭킹2위 쉰들러는 난공불락의 1위 Otis를 거의 다 따라 잡았다고 공언하고 있습니다.
바야흐로 빅4간에 치열한 주도권 다툼이 벌어지고 있는 모양입니다.
이런 와중에 아시아시장에는 미쓰비시와 히타치라는 난적이 버티고 있고
Otis(엘지), 튀센(동양)과 달리 쉰들러는 한국에 아무런 연고도 없습니다.
그러니, 쉰들러는 현대엘리와 연애를 하고 싶어할 뿐 겁탈하려 들지는 않을 것 같습니다.
누군가의 사주를 받게 되면 혹시 모를까...
KCC가 2003년 현대그룹과의 경영권 분쟁을 촉발했던 현대엘리베이터 지분 전량(25.54%)을 제3자에 넘기기로 함에 따라 KCC의 지분매각 배경에 관심이 쏠리고 있다. 특히 쉰들러홀딩스 측으로 넘어간 지분이 과연 현대 측에 우호적 지분인지에도 이목이 집중되고 있다.
나아가 이번 지분매각으로 현대와 KCC 간 경영권 분쟁이 완전 종식될지, 또 다른 경영권 분쟁을 불러올지도 관심거리다. 올 하반기 현대건설 인수를 두고 KCC와 현대그룹 간의 제2라운드 분쟁 가능성도 완전히 무시할 수는 없다는 분석도 나온다.
▶완전 결별인가, 트로이 목마인가=KCC는 현대엘리베이터 지분 21.47%(153만1103주)와 KCC건설, 울산화학, 정상영 명예회장 등이 갖고 있던 4.07% 등 총 25.54%(182만1892주) 전량을 쉰들러홀딩스에 매각한다고 28일 밝혔다.
쉰들러홀딩스는 지분취득 목적을 투자수익 극대화라고 밝히고 있다. 현대 측도 “쉰들러홀딩스는 2년 전부터 현대엘리베이터에 관심이 있었고 상호협조하려 했지만, 현대엘리베이터가 현대그룹의 지주회사이다보니 지분을 넘길 수가 없었다”며 “쉰들러 측에서 현대에 우호적이라고 전해온 만큼 일단 우호지분으로 보겠지만, 계속 상황을 지켜볼 생각”이라고 말했다.
하지만 쉰들러는 세계 시장 점유율 2위 업체여서 향후 경영참여 움직임이 커지게 되면 경영권에 대한 이슈가 부각될 소지도 있다는 분석이다. 쉰들러홀딩스는 세계 최대의 에스컬레이터 제조업체이자 세계 2위의 엘리베이터업체다.
송준덕 삼성증권 애널리스트는 “장기적인 측면에서 쉰들러가 추가 지분매입을 통해 경영권을 획득하려는 목적도 배제할 수 없다”고 말했다. 현재 현정은 회장의 현대엘리베이터 지분율이 우호지분 포함 29.9% 수준(자사주 12.3% 포함 시 42.2%)인 데 반해 쉰들러홀딩스가 단번에 25.5%로 2대주주이자 단일 최대주주로 부상했다.
▶KCC의 현대건설 지분 인수 추진?=KCC의 향후 움직임도 주목된다. KCC는 이번 매각대금을 신사업 투자 및 재무구조 개선에 사용할 것이라는 뜻을 밝혔지만, 이 돈이 현대건설 인수자금이 돼 현대그룹과 또 한 차례 맞붙지는 않을지 우려한다.
현대그룹 고위관계자는 “KCC의 이번 지분매각이 경영권 분쟁을 완전히 해소하는 것이 되는지는 더 두고봐야 한다”며 “현대건설 인수로 전쟁터를 옮기는 것이 되지 않을까 우려된다“고 말했다. 현대 측은 현재 KCC가 현대그룹의 현대건설 인수를 막후에서 방해하고 있다고 판단하고 있다.
KCC 측은 그러나 “매각대금은 실리콘사업 등 신사업 투자와 재무구조 개선에 활용할 것”이라며 “현대건설 인수를 둘러싸고 현대 측과 경쟁할 것이라는 추측은 낭설”이라고 일축했다. 또 “우리는 금강종합건설도 있어 현대건설 인수 필요를 느끼지 않는다”며 “현대엘리베이터가 동종의 세계 2위 제조업체를 만나 윈-윈하기 바란다”고 말했다.
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Schindler rüstet sich fürs Endspiel
Dienstag 28. Februar 2006, 10:01 Uhr
In der Branche der Aufzugs- und Rolltreppenhersteller zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Marktführerschaft ab. Schindler aus der Schweiz ist dabei auf dem Weg, den Amerikanern von Otis Marktanteile abzunehmen.
LUZERN. Im Rolltreppengeschäft haben sich die Schweizer bereits knapp an die Spitze gesetzt, wie Verwaltungsratspräsident und Großaktionär Alfred Schindler gestern bei der Präsentation des Jahresergebnisses in Luzern vorrechnete. Auch im Aufzuggeschäft, wo die Eidgenossen mit neuen Produkten punkten können, gewinnen sie nach eigenen Angaben Marktanteile. "Wir sind in einem Endspiel", sagte Schindler. Akquisitionsmöglichkeiten gebe es nicht zuletzt wegen kartellrechtlicher Hürden kaum noch: "Die Fähigkeit zum organischen Wachstum entscheidet über das Überleben."
Bislang lang lag Otis mit einem Marktanteil von 27 Prozent klar vorne, Schindler kam auf 18 Prozent, der Aufzugsbereich von Thyssen-Krupp auf 13 Prozent und Kone aus Finnland auf neun Prozent. Die vier teilten sich damit gut zwei Drittel des Welt- und vier Fünftel des europäischen Marktes. In Asien sitzen die großen Hersteller Mitsubishi und Hitachi.
Das weltweite Aufzug- und Rolltreppengeschäft war 2004 gut 30 Mrd. Euro schwer. 60 Prozent davon entfielen auf Service und Modernisierung, 40 Prozent auf Produktion und Neuinstallationen. Die Gewinnmargen der Unternehmen liegen insbesondere wegen des lukrativen Servicegeschäfts deutlich über dem Durchschnitt der übrigen Industrie. Die Aufzugsparte von Thyssen-Krupp beispielsweise war bis zum Geschäftsjahr 2003/04 die mit Abstand rentabelste Einheit des Düsseldorfer Mischkonzerns.
Schindler hat im vergangenen Jahr bei einem um 7,5 Prozent höheren Umsatz von 8,87 Mrd. Schweizer Franken (knapp sechs Mrd. Euro) den Reingewinn um 21,9 Prozent auf 401 Mill. Franken gesteigert und damit das beste Ergebnis seiner Geschichte erzielt. Die Erwartungen von Analysten wurden deutlich übertroffen. Die Aktie zählte zu den Tagesgewinnern. Der Titel hatte sich zuletzt vergleichsweise schwach entwickelt, was auch daran liegen dürfte, dass die Familien Schindler und Bonnard mehr als zwei Drittel der Aktien halten, es somit wenig frei käufliche Anteilsscheine gibt.
Die Schweizer haben bei ihrem Rekordergebnis von einem Sparprogramm und eigenen Neuentwicklungen profitiert. So halten sie das Patent für Aufzüge, die ohne einen Maschinenraum auskommen. Sie versuchen sich darüber hinaus durch eine perfektionierte Zielsteuerung und automatische Zutrittskontrollen, durch die nur bestimmte Personen in bestimmte Etagen gelangen können, als Innovationsführer in der Branche zu zeigen.
Schindlers Vorstellung für mehr Wachstum formuliert er so: "Wir verlassen den Fahrstuhl und gehen in die Gebäudelogistik." Das laufende Jahr soll einen "deutlich besseren Konzerngewinn" bringen. Der Auftragsbestand liegt mit gut fünf Mrd. Franken bereits ein gutes Drittel höher als im Vorjahr.
Die Überschaubarkeit der Branche hat inzwischen allerdings auch die EU-Wettbewerbsbehörde auf den Plan gerufen. Zwei Mal – im Januar und im März 2004 – durchsuchten Beamte der EU-Kommission und nationaler Wettbewerbsbehörden Büros der Branchengrößen unter anderem in Luxemburg, Brüssel und Düsseldorf. Die Kommission hat den Unternehmen im Oktober des vergangenen Jahres ihre Beschwerdepunkte mitgeteilt und damit ein formelles Verfahren wegen vermuteter Preisabsprachen eingeleitet.
Für Schindler, wirkt sich als zusätzliche Belastung aus, dass wegen des EU-Verfahrens auch Sammelklagen in den USA drohen. Analysten rechnen bei einer Verurteilung mit einer Buße von bis zu 100 Mill. Schweizer Franken, "was keine Katastrophe für Schindler wäre", wie es von der Analyseabteilung der Genfer Privatbank Pictet heißt. Rückstellungen für diesen Fall hat Schindler bislang nicht gebildet.
첫댓글글로벌한 분석에 경의. 쉰들러가 현대엘리를 적대적 인수할 것이라는 데는 동의하지않지만 경영참가 목적임을 분명히 한데서 보듯 우호적 관계로만 보기도 어려울 듯. 당사자간의 지분양수도가 아닌 KCC를 통해 이루어진 야릇한 지분참여이므로 전략적 제휴란 말도 어색. 증시는 샘물과 같으므로 여러 가능성을 열어놔야
첫댓글 글로벌한 분석에 경의. 쉰들러가 현대엘리를 적대적 인수할 것이라는 데는 동의하지않지만 경영참가 목적임을 분명히 한데서 보듯 우호적 관계로만 보기도 어려울 듯. 당사자간의 지분양수도가 아닌 KCC를 통해 이루어진 야릇한 지분참여이므로 전략적 제휴란 말도 어색. 증시는 샘물과 같으므로 여러 가능성을 열어놔야
옳으신 말씀입니다. 그러니 공사모님 현대엘리 매수타이밍 뜨면 꼬옥 신호해주삼~