예전에 KBS에 시사중심이라는 후진 프로그램이 있었어.
그 프로그램에 신상철 서프라이즈 본부장이란 사람이 나와 황우석 사태에 관해 말을 했었지. 아나운사와 죽이 착착 맞더라고.
시사중심이라는 후진 프로그램은 그 뒤 얼마 안되어 폐지 되었어.
그때 나왔던 이야기 중에 스토이코비치 스카우트 이야기도 있었지.
스토이코비치가 뉴캐슬대학에 있다가 스페인으로부터 거액을 지원받기로 하고 옮겨가기로 했다능겨.
그런데 그 액수가 2300억원이라능겨.
이거 구라로 밝혀진 지 오래된 이야기야.
이 이야기의 근원은 스위스에서 독일어로 발행되는 NZZ란 신문이었어.
거기에 뭐라고 나오는고 하니
In diesen Tagen wird Stojkovic seine Koffer packen und nach Spanien übersiedeln. Zwar hat Newcastle grosszügige Zugeständnisse an seine Forschung gemacht, doch in Valencia winken gar noch feudalere Verhältnisse - Spanien hat vor kurzem 300 Millionen Franken für die Stammzellforschung gesprochen. In Valencia wird er nun Vizedirektor eines brandneuen Instituts mit 250 Mitarbeitern.
스토이코비치가 스페인 발렌시아로 가서 새로운 연구소에서 vice-director로 250명의 연구원들과 더불어 일하게 되었다능겨.
그건 그런데 스페인에서는 앞으로 줄기세포 연구에 3억 스위스 프랑을 투자하기로 했다누만.
이 3억 스위스 프랑이란 것이 한국 돈으로 따지면 2300억원이란 것이지.
스페인에서 앞으로 줄기세포 연구에 투자할 돈이 2300억원이란 것이지, 이것을 스토이코비치 개인에게 지원한다는 말은 아니야. 그렇다고 스토이코비치가 가서 연구하게 될 한 연구소에 다 투자하는 것도 아니야.
이걸 가지고 엉뚱하게 스토이코비치가 2300억원에 스카우트 되어 간다고 구라를 푼거야.
스토이코비치가 가서 연구하는 연구소 홈페이지 한번 볼텨?
http://www.cipf.es/ElCentro/?lang=en
Director는 Rubén Moreno Palanques라는 사람이로구만.
조직도는 아래에 링크할께.
http://www.cipf.es/ElCentro/?lang=en&op=2
스토이코비치는 Cellular Reprogramming Laboratory에서 Team leader로 일하고 있구만. 팀 동료는 Chen Xiong, Petra Stojkovic, Slaven Erceg 등 세사람이야. Petra Stojkovic는 누구지? 마누란강?
http://www.cipf.es/LineasInvestigacion/?lang=en&op=3-8-21
(요기에 스토이코비치 사진도 나왕. 잘 생겼엉. 축구선수 같아 보영.)
스토이코비치가 일하는 왕립연구소가 크긴 큰 모양이네. 확인은 해보지 않았는데, 연구원이 250명이란 말이 맞는 것 같아. Laboratory만 해도 27개나 되는구만. 스토이코비치는 그 27개 실험실 중 하나를 맡아 Team leader로 일하는거야.
다시 한번 말하자면 2300억원이란 것은 스토이코비치 개인에게 지원해 주는 돈이 아니공. 스페인 전체에서 앞으로 줄기세포 연구에 투자하겠다는 돈이양.
그나마 이것도 좀 불확실한 정보라고 하더라고.
그건 그렇고 지금 때가 언젠데 아직도 스토이코비치 2300억원 타령을 하는 사람이 있더라고.
정민권 의학박사라는 사람이 그 사람이야.
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이번 생명 윤리법 발효 이후 한나 산부인과에서 불임 시술을 위해 채취한 난자 중에 수정을 위한 난자를 제외한 신선 난자를 기증받아서 체세포 복제 줄기세포 연구를 위해 사용하는 것은 여성의 건강을 위협하지도 않으며 윤리적으로도 전혀 문제가 없음에도 체세포 복제 줄기세포 연구에서 제외시키려는 시도는 매우 잘못된 것이다.
단 하나의 인간 복제 배반포를 성공시킨 뉴캐슬 대학의 스토이코비치 박사의 경우는 스페인의 발렌시아로 무려 3억스위스프랑 (약 2300억원)의 자금지원을 약속받는 파격적인 조건을 제시받고 스페인에서 연구를 하고 있다. 또한 내년부터 스페인에서도 인간복제 연구가 허용된다는 점도 이적의 한 요인으로 작용하고 있다고 보도되었다. 스토이코비치 박사는 스페인에서 250명의 연구원과 함께 최신연구실에서 일하게 될 예정이라고 한다.
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정민권 의학박사라는 사람은 언제까지 이 이야기를 하려는지 몰라.
기사 전문은 아래 링크한 곳에 가서들 보더라고.
http://pluskorea.net/sub_read.html?uid=1507§ion=section35§ion2=
아래는 문제의 NZZ보도 전문
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NZZ am Sonntag, 01.01.2006, Nr. 1, S. 59
Wissen
AA Auswärtige Autoren
Europas Klonpionier
Nach dem Fall des Südkoreaners Hwang Woo Suk ruht die Hoffnung der Stammzellforschung auf Miodrag Stojkovic. Von Mark Livingston
Die Leute machten sich eine falsche Vorstellung, sagt Miodrag Stojkovic. Der Forscher ist es leid, ständig mit Frankenstein verglichen zu werden. "Nur weil ich klone, tue ich doch nichts Monströses." Seit ihm die britischen Behörden vor etwas mehr als einem Jahr grünes Licht für seine Versuche gegeben haben, klont Stojkovic im Wochentakt menschliche Embryonen. Nicht um Kopien lebender Menschen zu erschaffen, sondern um Stammzellen zu gewinnen. Der gebürtige Serbe ist seit drei Jahren an der Universität von Newcastle tätig und mit dafür verantwortlich, dass Grossbritannien zu einem der führenden Länder im Bereich der Stammzellforschung geworden ist.
Nachdem die Erfolge des südkoreanischen Klonpioniers Hwang Woo Suk nun grösstenteils als Fälschungen entlarvt worden sind (siehe Kasten), ist Stojkovic plötzlich zum Vorreiter in dem umkämpften Feld geworden. Fast gleichzeitig mit Hwang war es ihm im Mai 2005 nämlich gelungen, Embryonen zu klonen. Stojkovics Klone jedoch starben nach kurzer Zeit im Labor ab, ohne dass die Forscher die begehrten massgeschneiderten Stammzellen hätten gewinnen können.
Tausend Stammzellen
In einem modernen Gebäudekomplex mitten in der nordenglischen Metropole, unweit der Partymeile mit bierseligen Pubs und lärmigen Klubs, geht es konzentriert zur Sache. Die Farbe auf den Laborwänden ist kaum trocken. Erst vor kurzem ist Stojkovic mit seiner Forschergruppe in diese grosszügigen Räumlichkeiten gezogen - die Forschungsförderorganisationen des Königreichs haben die Zeichen der Zeit erkannt und investieren zunehmend in das aufkeimende Forschungsfeld. Inzwischen hantieren hier zwanzig Wissenschafter aus allen Kontinenten mit jenen Zellen, die dereinst so verschiedene Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes oder Herzinfarkt heilen sollen.
Stojkovic ist sichtlich stolz, wenn er durch die Gänge seines Reichs führt, vorbei an ein paar kleineren Zellkulturlabors, hinein in einen gross dimensionierten Raum, reich bestückt mit Apparaturen zur molekularbiologischen Analyse. Hier untersuchen die Forscher etwa die Rolle jener Gene, welche die Stammzellen in jenem Zustand behalten, der sie so wertvoll macht - in der sogenannten Pluripotenz, der Fähigkeit, sich noch in sämtliche Gewebetypen des menschlichen Körpers zu entwickeln. Auch fahndet man nach den chemischen Signalstoffen, welche die Stammzelle dazu bringen, sich zum Beispiel zu einer Nerven- oder einer Leberzelle zu wandeln. Stojkovic öffnet einen Brutschrank, greift eine der vielen Plasticschalen, stellt sie unters Mikroskop und präsentiert den verheissungsvollen Rohstoff. "Das ist eine Kolonie von etwa tausend Stammzellen", bemerkt Stojkovic und weist auf den vollen Brutschrank: sie hätten Milliarden von Stammzellen kultiviert, aus einem einzigen Embryo, der von einer Fruchtbarkeitsbehandlung übrig blieb und sowieso vernichtet worden wäre.
Sein Stolz ist berechtigt: Es war ein Bilderbuchstart, den Stojkovic in Newcastle hingelegt hatte. Frustriert vom feindlichen Klima gegenüber seiner Forschung in Deutschland, wo er zunächst gearbeitet hatte, und mit hohen Zielen vor Augen, übersiedelte er vor drei Jahren nach England. Ein Brutschrank und ein Mikroskop, das war alles, was ihm die Universität Newcastle zur Verfügung gestellt hatte.
Kern der Eizelle absaugen
Nur sechs Monate später hatte es Stojkovic als erster Forscher Grossbritanniens geschafft, aus einem (nicht geklonten) menschlichen Embryo eine Stammzelllinie zu gewinnen - der ehrgeizige Serbe wurde schlagartig zum Shooting Star der britischen Forschergemeinde. International bekannt wurde der 41-Jährige spätestens, als er im August letzten Jahres als erster Forscher Europas von den britischen Behörden die Lizenz zum Klonen erhielt.
Der Weg zum geklonten Embryo ist aufwendig. Auch wenn das Gerät dazu, ein sogenannter Mikromanipulator, nicht besonders beeindruckend aussieht: Zwei Joysticks und ein Computermonitor sind die Bedienelemente, die es zu beherrschen gilt. Damit lassen sich zwei mechanische Arme bewegen, an deren Enden mikroskopisch feine Saugrohre befestigt sind. Zunächst gilt es, aus der Eizelle den Kern mit den Erbinformationen zu entfernen. Dazu hält der Forscher über den einen Joystick die nur einen zehntel Millimeter grosse menschliche Eizelle fest. Derweil dringt er mit dem anderen Röhrchen in die Eizelle ein und saugt den Kern mit den Erbinformationen ab. Dann schnappt sich Stojkovic mittels Joystick die Hautzelle eines zuckerkranken Patienten. Diese ist noch kleiner, nur 5 bis 10 Mikrometer gross und damit rund zehnmal kleiner als eine Eizelle, und verpflanzt sie in die Eizelle - mit präzisen Bewegungen, hundertfach erprobt an Eizellen von Rindern. Der nun durch allerlei chemische Stimulation heranwachsende menschliche Embryo weist durch dieses Prozedere dasselbe genetische Profil auf wie der Patient. "In ein paar Tagen wollen wir diesem Embryo Stammzellen entnehmen, um die Zuckerkrankheit in der Kulturschale auf Ebene der Zelle zu untersuchen", erklärt der Serbe das weitere Vorhaben.
Keiner weiss bis heute, warum Diabetes vom Typ 1 entsteht. Mit den Stammzellen, welche die krank machenden Gendefekte für die Zuckerkrankheit tragen, lassen sich verschiedene Hypothesen testen, etwa, ob verschiedene Viren, allergische Reaktionen oder Rindermilch am Anfang der Krankheit stehen. Und vielleicht, so die Hoffnung der Wissenschafter, lassen sich die Zellen dereinst mit gentechnischen Tricks gar so behandeln, dass sie sich zu gesunden Bauchspeicheldrüsenzellen entwickeln, die sich später dem Patienten wieder einsetzen lassen - und so dem Zuckerkranken das tägliche Spritzen von Insulin ersparen.
Bis heute jedoch sind dies Träume, Stojkovic blieb der grosse Durchbruch versagt. Zwar hat er schon viele geklonte Embryonen geschaffen. Doch nie entwickelte sich der menschliche Zellhaufen so weit, dass aus ihm hätten Stammzellen gewonnen werden können. "Solange wir mit diesen Eizellen arbeiten müssen, wird dies wohl nicht gelingen", sagt Stojkovic inzwischen ernüchtert. Stojkovics Rohmaterial für die Klonexperimente nämlich sind Eizellen aus der benachbarten Fertilitätsklinik und stammen ausschliesslich von Frauen mit Fruchtbarkeitsstörungen. Zwar spenden in Newcastle über 80 Prozent der Patientinnen ihre überschüssigen Eizellen für die Forschung, doch handelt es sich dabei wohl um vergebliche Liebesmüh - die Qualität der Eizellen dürfte über den Klonerfolg bestimmen. Neiderfüllt blickte Stojkovic bis vor kurzem nach Südkorea, wo die Forscher mit Eizellen von jungen, gesunden Frauen arbeiten konnten.
Dass Hwang Woo Suk seine Erfolge gefälscht hat, habe ihn "sehr enttäuscht", sagte Stojkovic in der "Süddeutschen Zeitung". "Hwangs Fälschungen sind eine grosse Schande für uns alle, weil andere Leute auf dem Gebiet schwer gearbeitet haben." Er selber habe sich über die Fortschritte gefreut, weil sie das Gebiet vorangebracht hätten und eine grosse Chance für die Patienten zu sein schienen. "Jetzt weiss ich gar nicht mehr, was ich glauben soll", sagte Stojkovic ratlos.
In diesen Tagen wird Stojkovic seine Koffer packen und nach Spanien übersiedeln. Zwar hat Newcastle grosszügige Zugeständnisse an seine Forschung gemacht, doch in Valencia winken gar noch feudalere Verhältnisse - Spanien hat vor kurzem 300 Millionen Franken für die Stammzellforschung gesprochen. In Valencia wird er nun Vizedirektor eines brandneuen Instituts mit 250 Mitarbeitern. "Dort kann ich meine Arbeit schneller vorantreiben", prophezeit Miodrag Stojkovic, der Mann, der mit seiner Arbeit das Limit der europäischen Biopolitik auslotet. Der Ruf aus dem Süden erfolgt kaum zufällig - nächstes Jahr soll auch in Spanien das therapeutische Klonen erlaubt werden.
874497, NZZ , 01.01.06; Words: 1114
첫댓글 원조구라의 1조원 썰에 비하면 2300억은 약하네여.
스토이코비치는 새가슴~
스토이코비치가 구라를 푼 것은 아닙니다.
국내 언론 중에 구린 곳 몇 군데에서 구라를 푼 것입니다.
황우석보다 못한 스토이코비치에게 연구비 2300억원을 주면서 스카우트해 가는데, 황우석을 1조원에 스카우트하는 것도 이상할 것이 없다. 이런 식의 이야기.
스토이코비치는 연구원 250명인 연구소에 가서 27개 팀 중의 한 팀을 맡아 팀장으로 연구를 했죠. 팀원은 3명.
그러다가 고국인 세르비아로 돌아갔습니다.
그럼 보나마나 출구가 뻔하네요.
그 놈의 주둥이.
2300억원에 스토이코비치가 스카웃되었다고 하는것도 이제 보니 허위사실이고, 황우석이 스토이코비치에게 기술을 일부 가르쳐주었는데 그런 사람이 2300억원에 스카웃되었다고
황빠들이 난리를 치며 황우석을 우러러 봤던 것도 허위사실이고,
도대체 구라의 끝은 어디까지인지 끝까지 한번 봐야 겠다.
시골피디책의 인용부분중에서-
영국 뉴개슬 대학에서 줄기세포팀을 이끌던 닥터 스토이코비치는 최근 깜짝 놀랄 만한 제의를 받고 이곳 스페인의 필리페 왕립 연구원으로 자리를 옮겨왔다.
무려 2,300억원의 연구자금과 250명의 연구 인력을 지원해주겠다는 제안. 이를 뿌리칠 과학자가 세상에 몇이나 될까.--
위 부분도 거짓이었습니까???
정말 충격적입니다.
저는 지난날 제가 만든 전단지에 위 부분에 대한 언급을 계속 넣어서 만들었습니다.
만든 원인은 알럽에서 이런 글을 봤기 때문에 황박사의 전단지를 만들었을 때 1조원스카웃에 관한 것과,
스토이코비치의 2,300억원 스카웃에 대한 자료를 넣었고,
전단지 초안을 만들어서 황박사에게 보여서 확인을 하고 난 후 인쇄에 들어 갔습니다.
그런데도 아무런 문제 제기를 하지 않았습니다.
제가 만든 전단지는 당연히 황박사에게도 보내졌는데도 정정을 해주지도 않았습니다.
참 기가 막히는군요.