Kennen Sie schon die Vier Geistliche Gesetze?

[갈맬산]

 

[Read the Four Spiritual Laws in Your Language ]

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Ebenso wie es Naturgesetze gibt, die im physikalischen Bereich gelten, gibt es auch f? den geistlichen Bereich Grunds?ze, die unser Verh?tnis zu Gott bestimmen.

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1. ERSTES GESETZ

Gott LIEBT Sie und hat einen PLAN f? Ihr Leben.

(Die hier angegebenen Bibelstellen sollten m?lichst in ihrem Zusammenhang gelesen werden.)

Gottes Liebe
,,Also hat Gott die Welt geliebt, da?er seinen eingeborenen Sohn gab, auf da?alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben" (Johannes 3,16).

Gottes Plan
Christus spricht: ,,Ich bin gekommen, um das Leben in seiner ganzen F?le zu bringen" (ein inhaltsreiches und sinnerf?ltes Leben) (Johannes 10,10).

Warum ist dieses Leben den meisten Menschen als Realit? nicht greifbar?

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Begr?dung

2. ZWEITES GESETZ

Der Mensch ist S?DIG, er ist von Gott GETRENNT. Deshalb kann er die Liebe und den Plan Gottes f? sein Leben weder erkennen noch erfahren.

Der Mensch ist s?dig
,,Alle haben ges?digt und k?nen deshalb nicht vor Gott bestehen" (R?er 3, 23).

Der Mensch wurde geschaffen, um in der Gemeinschaft mit Gott zu leben. In seinem Eigenwillen entschied er sich gegen den Sch?fer und w?lte seinen eigenen, von Gott unabh?gigen Weg. Die Gemeinschaft mit Gott war zerst?t. Dieser Eigenwille, den die Bibel als S?de bezeichnet, wird durch eine Haltung aktiver Auflehnung oder passiver Gleichg?tigkeit gekennzeichnet.

Der Mensch ist von Gott getrennt
,, . . . und Eure S?den verbergen das Angesicht Gottes vor Euch" (Jesaja 59, 2)

Gott ist heilig. Der Mensch ist s?dig. Zwischen beiden ist eine tiefe Kluft. Der Mensch ist st?dig bem?t, um Gott und ein sinnerf?ltes Leben zu erreichen. Aber alle seine eigenen Anstrengungen, diese Trennung zu ?erbr?ken, z. B. durch gutes Leben, Philosophie, Religiosit? usw., sind vergeblich.

Das dritte Gesetz zeigt uns den einzigen Ausweg aus diesem Dilemma . . .

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3. DRITTES GESETZ

Jesus Christus ist Gottes EINZIGER Ausweg aus der S?de des Menschen. Durch ihn k?nen Sie die Liebe Gottes und seinen Plan f? Ihr Leben kennenlernen und erfahren.

Er starb stellvertretend f? uns
,, Gott aber beweist seine Liebe zu uns darin, da?Christus f? uns gestorben ist, als wir noch S?der waren" (R?er 5, 8).

Er ist auferstanden von den Toten
,,Christus ist f? unsere S?den gestorben . . . Er ist begraben und am dritten Tag vom Tod erweckt worden, so wie es in den Schriften vorausgesagt war. Darauf hat er sich Petrus gezeigt, dann dem ganzen Kreis der J?ger. Sp?er sahen ihn ?er f?fhundert Br?er auf einmal" (1. Kor. 15, 3-6).

Er ist der einzige Weg
,,Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich" (Johannes 14, 6).

Gott hat durch sein Handeln die Kluft ?erbr?kt, die uns von ihm trennt; er sandte seinen Sohn Jesus Christus, damit er stellvertretend f? uns sterben sollte.

Diese drei Gesetze zu kennen, ist zu wenig . . .

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4. VIERTES GESETZ

Wir m?sen Jesus Christus durch pers?liche Einladung als Erl?er und Herrn AUFNEHMEN. Dann k?nen wir die Liebe Gottes und seinen Plan f? unser Leben erfahren.

Wir m?sen Jesus Christus aufnehmen
,,Wieviele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben" (Johannes 1,12).

Wir nehmen Jesus Christus durch Glauben auf
,,Ihr seid durch die g?tliche Gnade gerettet, weil ihr glaubt. Es ist nicht eure eigene Tat, sondern ein Geschenk Gottes. Keiner hat Grund, darauf stolz zu sein" (Epheser 2, 8-9).

Wir nehmen Christus durch pers?liche Einladung auf
Christus spricht: ,,Siehe, ich stehe vor der T? und klopfe an. Wer meine Stimme h?t und mir die T? ?fnet, bei dem will ich eintreten" (Offenbarung 3, 20). Christus aufnehmen hei? auch, sich von sich selbst weg und Gott zuwenden: es hei?, Christus zu vertrauen, da?er in unser Leben eintritt, da?er unsere S?den vergibt und da?er uns so umgestaltet, wie Gott uns haben will. Den Anspr?hen Christi nur intellektuell zuzustimmen, ist ebenso unzureichend wie eine blo? Gef?lsregung.

Diese beiden Kreise stellen zwei Lebenseinstellungen dar:

Das vom Ich beherrschte Leben E - Ego, begrenztes Ich auf dem Thron † - Christus au?rhalb des Lebens ? - Lebensbereiche vom Ich beherrscht f?ren oft zu Uneinigkeit u. Entt?schung	Das von Christus beherrschte Leben † - Christus auf dem Thron des Lebens E - Ego entthront ? - Lebensbereiche unter der Herrschaft des unbegrenzten Gottes in wachsender Harmonie mit dem Plan Gottes

Welcher Kreis stellt Ihr Leben dar?
Welchen Kreis w?den Sie f? Ihr Leben bevorzugen?

Im folgenden wird erkl?t, wie man Christus einl?t:

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Sie k?nen jetzt im Glauben durch Gebet Christus aufnehmen

(Beten hei?, mit Gott reden)

Gott kennt Sie. Ihm kommt es nicht auf gut formulierte Worte an, sondern auf Ihre ehrliche Einstellung. Mit folgenden Worten k?nte man ein Reden mit Gott beginnen:

,,Herr Jesus Christus, ich brauche Dich. Ich habe gegen Dich ges?digt. Ich ?fne Dir mein Leben und bitte Dich, mein Herr und Erl?er zu sein. Vergib meine Schuld. ?ernimm die Herrschaft in meinem Leben und ver?dere mich so, wie Du mich haben willst."

Entspricht dieses Gebet Ihrem Verlangen? Wenn ja, dann machen Sie es jetzt zu Ihrem eigenen Gebet und Christus wird so, wie er es versprochen hat, in Ihr Leben eintreten.

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Gewi?eit ?er die Gegenwart Christi in Ihrem Leben

Haben Sie Christus in Ihr Leben eingeladen? In Offenbarung 3, 20 verspricht Christus, da?er in Ihr Leben eintreten wird. Er h?t sein Wort. Wo ist er demnach? Auf Grund welcher Autorit? k?nen Sie also wissen, da?Gott Ihr Gebet beantwortet hat? (Die Glaubw?digkeit Gottes und seines Wortes.)

Die Bibel sagt, da?alle, die Christus aufnehmen, ewiges Leben haben

,,Gottes Aussage aber besagt: Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und wir erhalten dieses Leben in seinem Sohn. Wer den Sohn Gottes hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. Das habe ich euch, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt, geschrieben, damit ihr wi?, da?ihr das ewige Leben habt" (1. Johannes 5,11-13). Danken Sie Gott oft daf?, da?Christus in Ihnen lebt und da?er Sie nie verlassen wird (Hebr?r 13, 5). Weil Sie ihm auf Grund seines Wortes vertrauen, d?fen Sie wissen, da?der lebendige Christus in Ihnen wohnt und da?Sie ewiges Leben haben. Was er verspricht, das h?t er.

Welche Rolle spielt das Gef?l?

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Das Gef?l ist nicht ausschlaggebend

Entscheidend ist die Verhei?ng Gottes in seinem Wort, nicht unser Gef?l. Der Christ lebt im Glauben (im Vertrauen auf die Glaubw?digkeit Gottes und seines Wortes). Die Zeichnung soll das Verh?tnis zwischen Gottes Wort (in der Bibel), Glaube (unser Vertrauen in Gott und sein Wort) und Gef?l (Folge von Glaube und Gehorsam) veranschaulichen.

Der Zug f?rt mit und ohne Anh?ger. Den Zug vom Anh?ger ziehen zu lassen, w?e zwecklos. Ebenso sind wir als Christen nicht von Stimmungen und Gef?lsbewegungen abh?gig, sondern wir setzen unser Vertrauen (unseren Glauben) auf die Glaubw?digkeit Gottes und auf die Zusagen in seinem Wort.

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Sie haben Christus beim Wort genommen

In dem Moment, in dem Sie Christus durch einen Glaubensschritt angenommen haben, ist u. a. folgendes geschehen:

1. Christus ist in Ihr Leben gekommen (Offenbarung 3,20; Kolosser 1, 27).
2. Ihre S?den sind vergeben worden (Kolosser 1,14).
3. Sie sind ein Kind Gottes geworden (Johannes 1,12).
4. Sie haben begonnen, an dem sinnerf?lten Leben, f? das Gott Sie geschaffen hat, teilzunehmen (Johannes 10,10; 2. Korinther 5,14-15 und 17).

Sie sollten gleich jetzt Gott f? das danken, was er f? Sie getan hat. Danken ist ein Ausdruck des Glaubens.

Was nun?

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Wie man als Christ w?hst

Geistliches Wachstum folgt aus dem t?lichen Vertrauen zu Jesus Christus. ,,Der Gerechte wird durch den Glauben leben" (Galater 3,11). Ein Leben im Glauben f?rt dazu, da?man Gott immer mehr in allen Einzelheiten seines Lebens vertraut und folgende Punkte praktiziert:

Beten	Sprechen Sie t?lich mit Gott (Johannes 15, 7).
Bibel	Lesen Sie t?lich Gottes Wort (Apostelgeschichte 17,11). Beginnen Sie mit dem Johannesevangelium.
Bezeugen	Bekennen Sie Christus t?lich durch Wort und Tat (Matth?s 4,19; Johannes 15, 8; Gal. 4, 6).
Gehorsam	Gehorchen Sie Gott jeden Moment Ihres Lebens (Johannes 14, 21).
Glaube	Vertrauen Sie Christus t?lich mit allen Einzelheiten Ihres Lebens (1. Petrus 5, 7).
Geist Gottes	Lassen Sie Ihr t?liches Leben und Zeugnis von Ihm leiten (Galater 5, 16-17; Apostelgesch. 1, 8).

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Die Bedeutung der Gemeinde

In Hebr?r 10, 25 werden wir ermahnt, die Gemeinschaft gl?biger Christen nicht zu verlassen und uns gegenseitig zu ermutigen. Mehrere Scheite zusammen brennen hell; legt man aber eins davon zur Seite, so erlischt das Feuer rasch. So verh?t es sich auch mit Ihrer Beziehung zu anderen Christen. Wenn Sie noch nicht zu einer Gemeinde geh?en; in der Christus geehrt und sein Wort verk?det wird, ergreifen Sie selbst das Initiative. Suchen Sie regelm癌ig die Gemeinschaft mit anderen, die auch Christus als ihren Erl?er kennen und seine Liebe erfahren.

Wollen Sie das Erlebte weitersagen?

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Wenn Ihnen dieses Heftchen geholfen hat, geben Sie es bitte weiter, oder besser noch, Sie erkl?en es einem anderen. Haben Sie durch dieses Heft zu einer pers?lichen Beziehung zu Jesus Christus gefunden, dann informieren wir Sie gern ?er weiteres Material zum geistlichen Wachstum und f? das praktische Zeugnis.

Campus f? Christus Am Unteren Rain 2  D-35394 Giessen Deutschland Tel. (49) 641-9-75-180 e-mail: campusde@aol.com

Agape ?terreich Weisslhofweg 6 A-5400 Hallein ?terreich Tel. (43) 6245-76012 e-mail: agapeccc@ping.at

Campus f? Christus Josefstrasse 206 CH-8005 Z?ich Schweiz Tel. (41)(1) 271-7819 e-mail: info@cfc.ch

Es ist das Anliegen von Campus f? Christus, da?die in diesem Heft enthaltenen Aussagen eine m?lichst weite Verbreitung finden. Deshalb kann dieses Heft von allen Personen und Organisationen bezogen werden, die davon Gebrauch machen wollen. In dem folgenden K?tchen k?nen entsprechende Eindrucke gemacht werden.

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좋은 게시물이네요. 스크랩 해갈게요~^^