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15. Aug 2010
Der Weg zum Glaubenssiegs
John 9,8-41
Schlüsselvers 25: „Er antwortete: Ist er ein Sünder? Das weiß ich nicht; eins aber weiß ich: dass ich blind war und bin nun sehend.“
[1]Jesus kam in die Welt, um uns die wahre Freiheit zu geben. Diese Freiheit kann aber uns zunächst Schwierigkeiten mit anderen Menschen geben. Wer aber an der Gnade Jesu festhält, wird schließlich den reichen Segen Gottes erleben.
Um diese Wahrheit zu verkündigen Jesus verwendet die Situation eines Menschen, der von Geburt an blind war. Jesus hat Kraft, sowohl unsere physische Augen als auch unsere geistliche Augen zu öffnen. Und alle Menschen brauchen geistliche Augen, damit sie wirklich glücklich sein können. Gott möge uns helfen, damit wir die schöne Welt Gottes sehen können.
I. Beeinflusse andere durch dein Zeugnis (8-12)
Nach der Heilung des Blindgeborenen wird ab dem Vers 8 das Gespräch zwischen dem geheilten Menschen und seinen Nachbarn wiedergegeben. Im Allgemeinen werden deine Mitmenschen als erstes merken, wenn du verändert bist. Wenn dir etwas Erstaunliches geschieht, wird das deinen Nächsten nicht verborgen bleiben. Das ist auch der Fall mit dem Mann, der blind geboren war. Seine Nachbarn erkannten sofort, dass der Mensch, der auf der Straße gebettelt hatte, nun sehen konnte. Sie fragten: „Was ist dir passiert?“ Aber manche konnten daran nicht glauben, dass der geheilte Mensch der Blindgeborene war. Deswegen suchten sie nach einer alternativen Erklärung. Sie sagten: „Möglicherweise ist er nur ein anderer Mensch. Er sieht ihm nur ähnlich aus.“ Da sagte der Geheilte selbst: "Ich bin derselbe Mensch!"
Was sagten sie zu ihm? Sie fragten ihn: „Wenn du der blindgeborene Mensch bist, wie kannst du jetzt sehen?“ Als er ihnen erklärte, was Jesus für ihn getan hatte, wollten sie ihm nicht glauben.
Wir sind in gewisser Hinsicht diesem blindgeborenen Mensch ähnlich. Wir sind verändert. Wir können nun Gespräch mit unseren Nachbarn tauschen und sie zum Glauben an Jesus führen, wenn wir wollen. Dazu brauchen wir zwei Dinge:
Als erstes brauchen wir an die Sündenvergebung und unsere Rettung fest glauben.
Wenn wir an Jesus Christus, der alle unsere Schuld weggetragen hat, glauben, werden wir von aller Sündenlast frei. Wir sollen an der Gnade der Sündenvergebung und unserer Rettung fest glauben, selbst wenn uns mal Schwierigkeiten auftauchen werden. Es ist fest, dass Gott uns als seine Kinder herzlich angenommen hat und uns mit seinem himmlischen Segen segnet und segnen wird.
Als zweites sollen wir im Laufe der Zeit ein verändertes Leben gegenüber Gott und unseren Nachbarn führen. Wie können unsere Nachbarn wissen, dass wir neue Menschen geworden sind? Dadurch, dass wir Brücke zwischen ihnen und uns bauen und ihnen von der Gnade Gottes bezeugen. Wir sollen unseren Nachbarn und Mitmenschen unser verändertes Leben zeigen. Und wir sollen ihnen vom Evangelium bezeugen. Unsere Nachbar und Mitmenschen werden durch unser verändertes Leben und durch unser Zeugnis dazu motiviert, Jesus Christus kennen zu lernen und an ihn zu glauben.
II. Sei bereit, Jesus Christus zu bezeugen (13-17)
Es ist wünschenswert, dass andere Leute sich über eure Rettung durch Christus freuen. Aber die Wirklichkeit ist oft anders. Ihr werdet oft Schwierigkeiten oder gar Verfolgung begegnen. Wenn ihr versucht, Jesus Christus und den Segen des Glauben zu bezeugen, werdet ihr oft Unwillen und Hindernissen begegnen. Aber ihr sollt durch solche Schwierigkeiten nicht erschüttert werden. Ihr seid befreit. Ihr seid durch Jesus gestärkt. Christus hat euch zu den Gotteskindern gemacht. Er hat euch Sinn und Kraft des Lebens gegeben. Er wird stets mit euch sein. Ist das nicht genug, zu feiern?
Aber die Pharisäer betrachteten die Veränderung des geheilten Menschen skeptisch. Sie waren kritisch, weil der Blindgeborene am Sabbat geheilt wurde. Wir haben schon im 5. Kapitel gesehen, dass die Pharisäer sich über die Heilung eines Menschen gar nicht freuten, weil dieser an einem Sabbat geheilt wurde. Sie waren zu gesetzlich, sodass sie die wahre Bedeutung des Sabbatsgebotes nicht kannten. Der Sinn des Sabbatsgebots besteht darin, dass wir zur Ehre Gottes und zu unserer Freude arbeitsfrei sein. Jesus heilte den blindgeborenen Menschen, sodass dieser vom Herzen Gott danken und sich freuen konnte. Das war ein göttliches Werk. Aber die Pharisäer meinten, Jesus müsse ein Sünder sein, weil er das Sabbatgebot gebrochen hätte. Sie konnten aber die Tatsachen nicht ignorieren, dass die Heilung des blindgeborenen Menschen eigentlich ein gutes Werk war. Deshalb waren ihre Meinungen gespalten. Da fragten sie den geheilten Menschen: „Was meinst du über Jesus, der deine Augen geheilt hat?“
Der Geheilte antwortete: „Er ist ein Prophet.“ Hier sehen wir den ersten Schritt seiner Glaubensentwicklung. Er hatte nach seiner Heilung Jesus zunächst einfach als einen Menschen, der ihn geheilt hatte, bezeichnet (V.11). Für ihn war Jesus zunächst ein Arzt. Nun nannte er ihn als Prophet (V. 17). Er war sicher, dass Jesus von Gott gesandt wurde, die göttliche Aufgabe zu erfüllen. In mitten der Verfolgung wurde sein Glaube durch die Gnade Christi immer konkreter und fester. Wenn wir göttliche Mission erfüllen wollen, soll unser Glaube an Jesus im Laufe der Zeit immer fester und konkreter werden, damit wir Jesus als Christus gut bezeugen können. Wir sollen bereit sein, die rettende Wahrheit mutig zu bezeugen.
III. Schrecke nicht zurück! (18-23)
Die religiösen Führer fürchten sich davor, ob Jesus Einfluss über das Volk gewinnen würde. Darum versuchten sie die Heilung des Augenlichts des Menschen als falsch zu erklären. Sie riefen die Eltern des geheilten Menschen und übten Druck aus, die Heilung zu relativieren. Sie sollten sagen, dass Jesus ihren Sohn nicht wirklich geheilt hätte. Sie sollten sagen, dass Jesus ein Betrüger sei. Ihr Plan wäre perfekt, wenn der Geheilte und seine Eltern mitgespielt hätten.
Die Eltern sagten, dass der Geheilte tatsächlich ihr Sohn war, der als Blinder geboren war. Sie sagten aber, dass sie nicht wüssten, wie er sein Augenlicht wiedererlangt hatte. Sie sagten so, weil sie davor Angst hatten, von den Pharisäern aus ihrer Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Damals war die jüdische Gesellschaft eine religiöse Welt. Wer aus der Synagoge verbannt wurde, konnte weder eine Arbeitsstelle bekommen noch Gemeinschaft mit Familienangehörigen oder Nachbarn haben. Die Verbannung bedeutete für sie eine lebendige Begrabung. Aus Furcht antworteten sie diplomatisch. Sie konnten nicht bezeugen, dass Jesus ihren Sohn geheilt hatte.
Wir sollen uns aber nicht wie die Eltern des Blindgeborenen verhalten. Wir sollen mutig die Wahrheit sagen. Gott möchte durch unsere Veränderung andere Menschen zum Glauben an Jesus führen. Es geht hier nicht um kleine Dinge, sondern große, nämlich ewiges Leben. Durch unsere Zeugnisse können andere Leute zum Glauben an Jesus kommen und das ewige Leben empfangen. Wir sollen bereit sein, unsere Zeugnisse von Jesus zu geben. Wir sollen auch bereit sein, Schwierigkeiten zu begegnen und gegebenenfalls auch unser leibliches Leben ins Spiel zu setzen.
IV. Sei standhaft! (24-34)
Als den Pharisäern klar wurde, dass sie die Tatsächlichkeit des Wunders Jesu nicht leugnen können, wollten sie nun Jesus zu einem Sünder machen. Sie sagten zu den Blindgeborenen: „Gib Gott die Ehre für deine Heilung. Der Mensch, der dich geheilt hat, muss aber ein Sünder sein.“ Der Ausdruck „Gib Gott die Ehre“ ist ein Ausdruck, den Josua gebrauchte, als Achan für den Diebstahl der Wertsachen von Jericho bestraft werden sollte: „Gib dem Herrn die Ehre und bekenne es ihm…“ (Josua 7,19). Die Pharisäer wollten sagen, dass Jesus ein Sünder wie Achan sei und der Geheilte damit aufhören solle, Jesus als Prophet zu nennen. Sie übten Druck auf den Geheilten aus, damit er nicht mehr Zeugnis für Jesus geben sollte.
Aber der geheilte Mensch war vor Gott ehrlich. Er wusste nicht viel über Jesus. Aber er sagte ohne Furcht, was er wusste. Er sagte in Vers 25: „Ist er ein Sünder? Das weiß ich nicht; eins aber weiß ich: dass ich blind war und bin nun sehend.”
Er gründete seinen Glauben auf der Tatsache, die er erfahren hatte. Er hatte wenige Ahnung über die komplizierte Theologie. Aber er wusste eine Tatsache genau: Er war blind gewesen, aber Jesus hatte seine Augen geöffnet. Er hielt an dieser Tatsache fest und blieb Jesus für seine Heilung dankbar.
Es ist für uns wichtig, dass wir an einer Tatsache festhalten, die wir durch Jesus Christus erlebt haben. Das kann ein Erlebnis sein, von der Minderwertigkeit oder von dem Hass gegen jemanden befreit zu sein. Beispielsweise hat Jesus mir durch Joh 1,1.4.14 geholfen, an Jesus als Gottes Sohn zu glauben. Er hat mich dann durch Gen. 1,31 von meinem Minderwertigkeitgefühl befreit. Ich konnte dadurch große Freude erleben und erkennen, dass überall, wo ich bin, dort ist das Paradies.
Jesus hat uns durch seinen Tod all unsere Sünden vergeben und uns das ewige Leben und das Himmelreich gebracht. Wenn wir an dieser Gnade festhalten, können wir die Gewissheit haben, dass wir ein siegreiches Leben führen und ins Gottesreich kommen werden. Wenn wir aber die Gnade, die wir empfangen haben, vergessen und immer noch nach neuen Dingen suchen, werden wir nie mit unserer Rettung sicher.
Jeder von uns soll klar sagen, was für eine Gnade er persönlich erlebt hat. Und wir sollen an dieser Gnade festhalten und diese Gnade immer wieder bekennen. Dann können wir in dieser Gnade wachsen. Der Geheilte zeigt uns gut, wie wir im Glauben wachsen sollen.
Die Pharisäer fragten den Geheilten: „Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er deine Augen aufgetan?“ Die Pharisäer hofften, dass der Geheilte doch die Heilung durch Jesus verleugnen würde.
Aber der Geheilte antwortete ihnen: „Ich habe es euch schon gesagt und ihr habt’s nicht gehört! Wollt ihr’s nochmals hören? Wollt ihr auch seine Jünger werden?“
Wir können hier ein weiteres
Zeichen für die Entwicklung des Glaubens dieses Menschen an Jesus sehen. Zunächst war Jesus für den Blindgeborenen nur ein Mensch, der
ihn geheilt hatte wie ein guter Arzt. Dann bekannte er in Vers 17, dass Jesus
ein Prophet sei. Schließlich betrachtete er Jesus Christus, dem er nachfolgen
wollte.
Ihr sollt euch nun dafür entscheiden, ob ihr von Jesus nachzufolgen wollt oder
nicht. Es lohnt sich, Jesus nachzufolgen. Ihr sollt nicht
zurückschrecken, falls wenn die Leute gegen eure Nachfolge seid.
Die Pharisäer wussten, was es bedeutete, dass der Geheilte sich als Jünger Jesu nannte. Sie wussten, dass Gott zu Mose gesprochen und ihn zu seinem leidenden Volk gesandt hatte, um sie von der Misshandlung des Pharaos zu retten. Aber Jesus? Sie wussten nicht, wer ihn gesandt hatte. Deswegen kannten sie die Autorität Jesu nicht. Darum spotteten sie den Blindgeborenen: "Du bist sein Jünger, aber wir sind Moses Jünger!" Sie versuchten, das Zeugnis des Blindgeborenen unglaubwürdig zu machen.
Da sagte der Geheilte: „Das ist wunderlich, dass ihr nicht wisst, woher er ist, und er hat meine Augen aufgetan. Wir wissen, dass Gott die Sünder nicht erhört; sondern den, der gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den erhört er.“
Wir können wichtige Punkte zusammenfassen:
Erstens: Das Wunder war nicht zu verleugnen. Jesus hatte das Augenlicht des Blindgeborenen wiederhergestellt. Ohne Zweifel war das Wunder geschehen. Wer kann solch ein Wunder tun?
Zweitens: Gott hört das Gebet der Sünder nicht. In Ps. 66,18 steht: „Wenn ich Unrechts vorgehabt hätte in meinem Herzen, so hätte der Herr nicht gehört.“
Bevor wir Gott um etwas bitten, sollen wir zu ihm sagen: „Vater, vergib mir meine Schuld.“ Wenn wir in der Sünde beharren, wird Gott unsere Gebete nicht erhören.
Wir brauchen Jesus. Wir brauchen seine Reinigung unserer Schuld. Ohne diese Reinigung kann Gott unsere Bitte nicht richtig erhören. Das ist der Grund, weshalb wir im Namen Jesu Christi zu Gott beten. Wir bitten Gott, nicht weil wir Recht hätten, sondern weil Jesus uns durch sein Blut gereinigt hat.
Drittens: Der Geheilte gab ein glaubwürdiges Zeugnis für Jesus. Bisher hatte NIE ein blindgeborener Mensch das Augenlicht wieder gekommen. Dies Wunder Jesu war einmalig. Deshalb sagte der Geheilte: „Wäre dieser nicht von Gott, er könnte nichts tun“ (33). Der Geheilte gab ein glaubwürdiges, überzeugendes Zeugnis für Jesus.
Wir sollen ein klares Zeugnis für Jesus Christus geben. Wir sollen aber wissen, dass die Gegner des Evangeliums uns angreifen können. Die Pharisäer z.B. reagierten auf das Zeugnis des Blindgeborenen: „Du bist ganz in Sünden geboren und lehrst uns?“ Und sie stießen ihn aus ihrer Synagoge hinaus auf die Straße. Was sollen wir angesichts der Ablehnung und Verfolgung tun? Sollen wir aufhören, an Jesus als Christus zu glauben? Sollen wir mit unserer Aufgabe, Jesus zu bezeugen, aufhören? Nein! Wir sollen trotz solcher Verfolger nicht entmutigt werden. Wir sollen an den Blindgeborenen denken. Hat er aufgehört, Jesus Christus zu folgen? Hat er aufgehört, Jesus zu bezeugen? Nein!!!
V. Glaube und bekenne! (35-41)
Der Vers 35 ist ein Zeugnis für den liebevollen guten Hirten Jesus. Als Jesus hörte, dass die religiösen Führer den Blindgeborenen ausgestoßen hatten, suchte er nach ihm und fand ihn. Jesus half ihm, damit dieser an ihn als Christus glauben konnte. Unser Herr Jesus ist viel größer als unser Leiden oder unsere Schwierigkeiten. Wo wir auch sind, kommt Jesus zu uns und stärkt uns. Wir sollen Jesus vertrauen. Wir sind nicht stark genug, um Gottes Aufgabe zu erfüllen. Wir brauchen Gott und seine Hilfe. Aber Jesus ist treu und hilft uns sicher.
Jesus hatte zuerst die physischen Augen des Blindgeborenen geöffnet, sodass dieser die physische Welt sehen konnte. Nun öffnete Jesus seine geistlichen Augen für Gottes Reich. Jesus fragte den Geheilten (35): „Glaubst du an den Menschensohn?“ Der Menschensohn bedeutet den Messias bzw „Gottes Sohn“. Mit dieser Frage wollte Jesus den Geheilten fragen: „Glaubst du an den Gottessohn?“ Da antwortete der Geheilte klar: „Herr, wer ist’s?, dass ich an ihn glaube.“ Jesus öffnete nun seine geistlichen Augen, sodass er an Jesus als Gottes Sohn glauben konnte. Er konnte nun sehen, dass Jesus nicht nur ein Mensch war und auch nicht nur ein Prophet. Nein, Jesus ist mehr als alles. Er ist der Sohn Gottes.
Was tat der Blindgeborene nun? Er bekannte seinen Glauben und sagte: „Herr, ich glaube“, und betete ihn an. Jesus ist die Quelle des Heils. Er ist die Quelle der Kraft. Er ist viel wichtiger als alles, was in der Welt ist. Vielleicht könnten unsere Freunde nicht an ihn glauben. Manche könnten uns als religiöse Menschen oder bibelfeste Leute bezeichnen. Aber wir wissen, dass Jesus Christus viel wertvoller ist als alles, was in der Welt ist.
Wie können wir unseren Glauben bewahren? Dadurch, dass wir Jesus vertrauen und ihn anbeten. Er wird uns nie enttäuschen. Er ist besser als alles, was in der Welt ist.
VI. Wähle richtig!
Jesus endete seine Rede in diesem Kapitel damit, dass alle, die ihn nicht annehmen, schon gerichtet sind. Jesus ist in die Welt gekommen, damit die Menschen, die ihre geistliche Blindheit erkennen, durch den Glauben an Jesus das Licht des Lebens empfangen. Jesus ist gekommen, damit die Menschen ihre Sünde erkennen und die Vergebung erfahren und Gottes Kinder werden.
Jesus ist jetzt hier anwesend durch seine Worte und durch seinen Heiligen Geist. Er ist hier, um uns sein Wort des Lebens zu sprechen. Aber er ist für diejeneigen, die an ihn nicht glauben, dazu gekommen, um zu richten. Wir sollen zwischen dem Glauben an Jesus und Unglauben wählen. Wenn wir für den Glauben an Jesus wählen, werden unsere geistlichen Augen geöffnet und Gottes Liebe und die Herrlichkeit Gottes erleben. Wenn wir aber den Unglauben an Jesus wählen, haben wir die Verdammnis. Gott möge euch helfen, den Glauben an Jesus Christus zu wählen und die Herrlichkeit Gottes und das ewige Leben schmecken.
[1] http://pastorpaul.wordpress.com/2010/07/29/john-98-41-seeing-christ-changes-everything-lessons-for-the-sent/
http://www.xenos.org/aboutxenos/history.htm
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