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27.4.2022
Leitverse 6,68+69: "Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes."
Kennt ihr die Geschichte vom ersten Kaiser Chinas?
Vor mehr als 2.000 Jahren eroberte Qín Shihuángdì, der erste Kaiser Chinas, mit seiner Armee in endlosen Kriegen ganz China und schuf damit das größte zusammenhängende Reich der damaligen Welt. Sein Machteinfluss reichte weiter als der Napoleons, und seine Armee war erfolgreicher als die von Alexander des Großen. Er ließ die Große Chinesische Mauer errichten. Er hatte aber einen starken Feind, den er nicht besiegen konnte: Sein Feind heißt der Tod.
Wir haben verschiedene Probleme wie z. B. Armut, Krankheit, Ungerechtigkeit usw. Der Tod ist jedoch unser größtes Problem. Wie können wir diesen Feind besiegen, damit wir den wahren Frieden haben und glücklich leben können?
Jesus Christus lehrt uns in diesem Abschnitt den Weg des Sieges über den Tod.
1. Hungrige Menschen (22-29)
Jesus hatte durch seine göttliche Macht 5000 Leuten Brot zum Essen gegeben. Diese Leute waren aber nach einem Tag schon wieder hungrig. Darum wollten sie von Jesus nochmal Brot bekommen. Am liebsten hätten sie ihn zu ihrem König gemacht und von ihm jeden Tag Brot bekommen. Sie starteten also eine Suchaktion nach Jesus. Sie fuhren mit Booten an den Ort, wo Jesus 5000 gespeist hatte. Aber sie fanden ihn jedoch nicht. Darum fuhren sie über den See zurück, kamen nach Kapernaum und trafen dort Jesus. Sie freuten sich sehr und sagten:
"Meister, wann bist du hergekommen?"
Jesus hätte sich sehr freuen können, weil es schien, dass alle Welt an ihn glaube.
Aber Jesus sagte zu ihnen: "Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern welche bis zum ewigen Leben bleibt. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters." (27).
Jesus ermutigte sie dazu, nach dem ewigen Leben zu suchen.
Natürlich meinte Jesus damit nicht, dass wir unser Studium, Berufsleben, Geldverdienen usw. vernachlässigen sollen. Wir sollen fleißig lernen, im Berufsleben erfolgreich sein und Geld verdienen. Aber wenn wir ein Leben nur für das biologische Dasein führen würden, ist alles schließlich vergänglich, weil jeder Mensch sowieso einmal sterben muss.
Das ewige Leben ist viel wichtiger als andere. Deshalb brauchen wir das ewige Leben unbedingt. Das ewige Leben bedeutet, dass wir die selige, ewige Gemeinschaft mit Gott haben und ewig leben. Da ist kein Schatten des Todes. Das ist das wahre Leben. Dies Leben erfüllt unseren Lebenssinn und macht uns wirklich glücklich.
Als Jesus zu den Leuten gesagt hatte: "Wirkt für die unvergängliche Speise...", fragten sie ihn: "Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken?" (28).
Was sollen wir tun, um das ewige Leben zu haben?
Können wir durch unsere guten Taten die Sündenvergebung und das ewige Leben verdienen?
Können wir zu Gott sagen: "Gott, ich habe genug Gutes getan. Dafür musst du nun meine Schuld vergeben und mir das ewige Leben geben"?
Leider nicht! Unsere Schuld ist im Vergleich mit unseren guten Taten riesengroß. Und das ewige Leben ist viel teurer als all unsere guten Taten zusammen.
Wie können wir dann Vergebung und das ewige Leben empfangen?
Jesus gibt uns die Antwort darauf.
Jesus sagt zu ihnen und auch zu uns: „Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat." (29).
Dass wir an Jesus glauben – das ist der göttliche Weg zur Sündenvergebung und zum ewigen Leben.
An Jesus zu glauben bedeutet, dass wir unsere Sünde bekennen und daran glauben, dass Jesus Gottes Sohn und der Christus ist und dass er für unsere Sünden gestorben ist und von den Toten auferstanden ist. Weil Gott für alle unsere Schuld durch den Opfertod Jesu getilgt und Jesus für unsere Auferstehung auferweckt hat, vergibt Gott unsere Sünde und schenkt uns das ewige Leben als Geschenk.
Bei dem gläubigen Verbrecher am Kreuz finden wir ein gutes Beispiel für die Vergebung und ewiges Leben.
Als Jesus am Kreuz hing, hingen dort auch zwei Schwerverbrecher, die schlimme Verbrechen begangen hatten. Sie hatten nun keine Möglichkeit, durch irgendeine gute Tat ihr Verbrechen wettzumachen.
Einer von den beiden glaubte nicht an Jesus und verspottete ihn.
Aber der andere glaubte an Jesus als Gottes Sohn, bekannte seine Schuld und glaubte daran, dass man durch Buße und Glauben an Jesus Vergebung empfangen und ins Himmelreich kommen kann.
Darum sagte er zu Jesus: „Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!“ (Lukas 23,42).
Da freute Jesus sich über seine Buße und seinen Glauben und antwortete ihm: "Heute wirst du mit mir im Paradies sein!" (Lukas 23,43).
Wunderbar! Jesus vergab dem Verbrecher auf der Stelle all seine Sünden, schenkte ihm das ewige Leben und nahm ihn mit sofort ins Himmelreich! Das war ein wunderbares Werk Gottes!
Dass wir an Jesus Christus glauben – das ist nicht unser Verdienst, sondern Gottes Wirken. Früher habe ich gedacht, dass ICH wegen meiner Klugheit an Jesus als Gottes Sohn und Christus geglaubt hätte. Nun begreife ich, dass Gott mir dabei half, an Jesus zu glauben.
Wir sollen zu Gott für die Rettung der Menschen beten, damit Gott ihnen den Glauben an Jesus Christus schenkt und sie errettet.
Als Monika, die Mutter von St. Augustinus, für die Rettung ihres ausschweifenden Sohnes 16 Jahre lang betete und an die Gebetserhörung glaubte, errettete Gott tatsächlich ihren Sohn und gebrauchte ihn als Lehrer der Christenheit.
Der Glaube an das Evangelium ist das Entscheidende dafür, selbst gerettet zu werden und für die Rettung anderer zu wirken.
Darum sagte Apostel Paulus in Röm. 1,16:
"Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die rettet alle, die daran glauben..."
Wegen seines Glaubens an die Kraft Gottes durch das Evangelium hatte Paulus eine große Vision und wirkte für die Weltmission.
Auch wir dürfen wegen der Kraft des Evangeliums eine große Vision haben, dass Gott unser Gebet erhören und unzählige Studenten und Menschen erretten wird. Und wir sollen Jünger erziehen, die von der Kraft des Evangeliums überzeugt sind.
2. Jesus ist das Brot des Lebens (30-59)
Die Juden sagten auf Jesu Wort hin:
"Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? Unsere Väter haben in der Wüste das Manna gegessen..." (29).
Man kann ihre Worte sinngemäß etwa so wiedergeben:
"Tu doch ein Wunder, am liebsten ein solches, dass du uns jeden Tag Brot gibst wie Manna. Wir würden dann an dich glauben."
Da sprach Jesus zu ihnen:
„Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“ (35).
Was meinte Jesus mit seinem Wort: "Ich bin das Brot des Lebens!"?
- Damit meinte er, dass er uns durch seinen Tod und seine Auferstehung das selige, ewige Leben schenken will. Dies Brot zu essen bedeutet, dass wir an Jesus als Gottes Sohn und seinen Tod für uns und seine Auferstehung glauben.
Ich habe selbst erfahren, wie selig es ist an Jesus Christus zu glauben und das wahrhaft selige, ewige Leben zu haben. Als ich in Korea studierte, hatte ich mit einem Heimatfreund etwa drei Jahre lang Wohngemeinschaft gehabt. Dieser Freund lernte sehr eifrig für dass Staatsexamen, um Staatsanwalt oder Richter zu werden. Er feierte ab und zu nach dem Fußballspiel mit seinen Freunden. Außerdem genoss er Romanze mit einer hübschen Freundin wie in einem Märchen.
Sein Leben sah traumhaft aus. Dagegen sah mein Leben während meiner Studienzeit trocken aus: Ohne Romanze war ich nur mit dem Fachstudium in der Uni und mit dem Bibelstudium in der Gemeinde beschäftigt.
Aber ich fand das ewige Leben durch den Glauben an Jesus, und Jesu Liebe machte mich sehr glücklich. Darum lud ich auch den Heimatfreund zum Bibelstudium ein. Er nahm einige Male daran teil und hörte leider auf. Er verbreitete in meiner Heimat die Gerüchte, dass ich wegen des Bibelstudiums mein Studium vernachlässige.
Einigen Jahren später hörte ich, dass der Freund, der inzwischen mit seiner hübschen Freundin geheiratet war, während seines Wehrdienstes bei einem Unfall ums Leben gekommen sei. Das Verpassen seiner Rettung durch Jesus Christus tat mir weh.
Gott erhörte mein Gebet für die Rettung der Studenten und führte viele Studenten durch das Bibelstudium zum Glauben. Gott half mir, durch seine Gnade mit der guten Note mein Fachstudium abzuschließen und in Deutschland erfolgreich zu promovieren. Nach der Promotion half Gott mir, als Prediger für die Studenten in Dortmund und Bochum in Deutschland zu wirken. Er schenkte mir auch eine liebevollste, gläubige, wunderschöne Frau und liebe Söhne und herzliche, hingabevolle Missionsmitarbeiter.
Jesus ist wirklich das Brot des Lebens. Nur Jesus kann uns das wahrhaft selige, ewige Leben schenken. Aber alle, die nicht an ihn glauben, haben kein wahres, ewiges Leben, selbst wenn ihr Leben im Augenblick traumhaft aussieht. Sie sind vielmehr im Schatten des Todes.
Jesus Christus ist gekommen, um allen Menschen, die an ihn glauben, das wahrhaft glückselige, ewige Leben zu schenken.
Jesus will alle Menschen das selige, ewige Leben schenken. Darum sagt er zu uns: "Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen." (37),
Zu Jesus kommen bedeutet hier an Jesus als Gottes Sohn und Christus glauben. Alle, die zu Jesus kommen, sind willkommen und werden niemals hinausgestoßen.
Das unterstricht er in den Versen 39 und 40: "Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage. Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage."
Welch eine gnädige Botschaft ist dies! Die Leute sollten nun ihre Sünde gestehen und an Jesus glauben, damit sie das ewige Leben haben und am Jüngsten Tag auferstehen und ins Himmelreich aufgenommen werden. Das war die Stunde des Heils für sie.
Leider waren sie nicht demütig. Sie wollten weder ihre Sünde gestehen noch an Jesus glauben. Darum murrten sie und sagten: "Ist dieser nicht Jesus, Josefs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wieso spricht er dann: »Ich bin vom Himmel gekommen«?" (41-42).
Diese Leute hatten eigentlich mit großer Begeisterung nach Jesus gesucht und ihn geehrt, weil sie hofften, von ihm Brot zu bekommen. Als Jesus sie zur Buße und zum Glauben an ihn führen wollte, um ihnen die Vergebung und das ewige Leben zu schenken, änderten sie ihre Haltung plötzlich; sie verachteten ihn als einen ungelernten Zimmermannssohn.
Warum wurden sie ungläubig?
Jesus erklärt in den Versen 43-45, weshalb die Juden nicht an Jesus glaubten. Jesus wies auf die Worte der Propheten:
"Es steht geschrieben in den Propheten: »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir." (45).
Jesus erklärt hier, dass alle, die gegenüber Gott demütig und lernwillig sind, hören Gottes Wort gerne, tun Buße für seine Sünde und nehmen durch den Glauben an Jesus Vergebung und das ewige Leben dankbar an. Die Haltung eines Menschen gegenüber Gott und seinem Wort ist entscheidend dafür, dass er an Jesus glaubt und das ewige Leben dankbar annimmt.
Jesus erklärt nun, wie man das ewige Leben haben kann:
"Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und mein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken." (53-54).
Jesu Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken ist der Weg zum ewigen Leben. Natürlich meint er nicht, dass wir Fleischfresser sein sollen. Er will damit zu uns sagen, dass wir daran glauben sollten, dass er am Kreuz für unsere Sünden sterben und sein Blut vergießen werde. Wenn wir daran glauben, werden wir die Vergebung und das ewige Leben empfangen und werden auferstehen. Deswegen sagt Jesus weiter:
"Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm." (55-56).
Wenn jemand für seine Sünde Buße tut und an Jesus glaubt, kommt Jesus durch den heiligen Geist in sein Herz hinein und bleibt in ihm. Der Gläubige hat das ewige Leben und eine ewig fortdauernde Liebesbeziehung zu Gott.
Wer diese Liebesbeziehung hat, siegt weit über die Sünde, den Tod und die Hölle und hat das ewige Leben und das Paradies. Jesu Opfertod und sein Blut ist sehr kostbar für uns!
Preist den Herrn Jesus für seine Hingabe für unsere Rettung.
3. Herr, wohin sollen wir gehen? (60-71)
Viele nun seiner Jünger, die Jesus äußerlich gefolgt waren, hörten Jesus sagen: "Esst mein Fleisch, und trinkt mein Blut usw." und meinten: "Seine Rede ist hart, es ist zu viel!" (60).
Da sagt Jesus zu ihnen: "Seid ihr über meine Worte ärgerlich? Was würde mit euch geschehen, wenn ihr an meine Worte nicht glaubt, und dann aber seht, dass ich von den Toten auferstehe und zu Gott zurückfahre?" (61-62).
Jesus sagte zu ihnen weiter: "Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben." (63).
Das menschliche Fleisch kann uns leider kein ewiges Leben geben, selbst wenn jemand von uns "Miss Germany" oder der "Weltmeister im Bodybuilding" wäre. Auch Miss Germany oder der Weltmeister im Bodybuilding wird alt und ihr Körper wird eines Tages verwesen. Aber wenn jemand an die Worte Jesu glaubt, empfängt er den heiligen Geist und das ewige Leben. Deswegen sagte Jesus: "Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben".
Jesus machte mit seinem Wort in Vers 63 allen, die ihm bisher gefolgt waren, klar, dass er ihnen kein Brot mehr geben würde. Er ermahnte sie aber dazu, dass sie durch den Glauben an seine Worte den Geist Gottes und das ewige Leben zu empfangen.
Wie reagierten die Leute auf die Worte Jesu?
Der Vers 66 sagt dazu: "Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab und gingen hinfort nicht mehr mit ihm."
Bisher waren sehr viele Leute ihm gefolgt. Nun gingen die meisten von ihnen weg, sodass bei ihm nur wenige blieben.
War Jesus wegen ihres Weggangs niedergeschlagen? Versuchte er, weggehende Jünger aufzuhalten?
Wie verhielt er sich in solch einer Situation?
Der Vers 67 berichtet uns, wie verhielt Jesus sich: "Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt ihr auch weggehen?"
Jesus nutzte die scheinbar enttäuschende Situation dazu, seine zwölf Jünger zur klaren Glaubensentscheidung zu führen. Er wollte die Zwölf so erziehen, dass sie nicht von den Meinungen und Verhalten der Leute abhängig sein, sondern von Jesus allein. Darum fragte er sie: "Wollt ihr auch weggehen?"
Mit dieser Frage wollte er ihnen helfen, ihr Motiv, bei Jesus zu bleiben, richtig zu prüfen und eine klare Glaubensentscheidung zu treffen, unabhängig von Meinung und Verhalten der Menschenmenge aus aufrichtigem Motiv bei ihm zu bleiben.
Was antworteten die zwölf Jünger?
"Da antwortete Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes." (68-69).
Petrus erkannte, dass Jesus der Heilige Gottes - d.h. Gottes Sohn und Christus - ist, und dass nur Jesu Worte den Menschen das ewige Leben schenken können. Darum entschied er sich klar, bei Jesus zu bleiben und von ihm die Worte des ewigen Lebens weiterhin zu empfangen, obwohl die meisten Leute weggingen. Das war eine segensreiche Glaubensentscheidung.
Jesus sagte in den Versen 70 und 71, dass einer der Zwölf, nämlich Judas, ohne klare Glaubensentscheidung bei Jesus blieb. Judas verriet später Jesus wegen seines falschen Motives.
Ich lese die Verse 68 und 69 noch einmal:
"Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes."
Gott möge jedem von euch dazu helfen, Jesus als Christus und Gottes Sohn zu bekennen.
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