18. Warnung, M?nner suchen stets zu naschen K.433 Text: Volkslieder (Folksongs) M?nner suchen stets zu naschen, L?ßt man sie allein, Leicht sind M?dchen zu erhaschen, Weiß man sie zu ?berraschen; Soll das zu verwundern sein? M?dchen haben frisches Blut, Und das Naschen schmeckt so gut.
Doch das Naschen vor dem Essen Nimmt den Appetit. Manche kam, die das vergessen, Um den Schatz, den sie besessen, Und um ihren Liebsten mit. V?ter, l?ßt's euch Warnung sein: Sperrt die Zuckerpl?tzchen ein! Sperrt die jungen M?dchen ein! |
19. Lied der Freiheit (자유의 노래), K.506 Text: Johannes Alois Blumauer Wer unter eines M?dchens Hand Sich als ein Sclave schmiegt Und, von der Liebe festgebannt, In schn?den Fesseln liegt: Weh dem! Der ist ein armer Wicht, Er kennt die gold'ne Freiheit nicht. Wer sich um F?rstengunst und Rang Mit saurem Schweiss bem?ht, Und, eingespannt sein Leben lang, Am Pflug des Staates zieht: Weh dem! Der ist ein armer Wicht, Er kennt die gold'ne Freiheit nicht.
Wer um ein schimmerndes Metall Dem b?sen Mammon dient, Und seiner vollen S?cke Zahl Nur zu vermehren sinnt: Weh dem! Der ist ein armer Wicht, Er kennt die gold'ne Freiheit nicht. Doch wer dies alles leicht entbehrt, Wonach der Thornur strebt, Und froh bei seinem eignen Herd Nur sich, nicht Andern lebt, Der ist's allein, der sagen kann: Wohl mir, ich bin ein freier Mann! |
20. Beim Auszug in das Feld (출전하면서), K.522 Dem hohen Kaiser-Worte treu, Rief Joseph seinen Heeren: Sie eilen fl?gelschnell herbei, Voll Durst nach Sieg und Ehren. Gern zieht man ja dem Vater nach, Der seine Kinder liebet Und sorgt, daß sie kein Ungemacht, Selbst nicht Gefahr betr?bet. Wo sie erschienen, fanden sie Von Speis und Trank die F?lle; Und lohnt nicht schon des Helden M?h Oft Dank und guter Wille? Doch mehr als alles dieses st?hlt Der M?nner Brust zum Streite Der Trostgedanke, daß ins Feld Gott selber sie geleite. Bei uns wird jeder Bruder steh'n, Der Recht und Menschheit sch?tzet, Denn ihre Wohlfahrt zu erh?h'n, Ist unser Schwert gewetzet! Drum, tapfre Streiter, k?mpft mit Mut Um eure Ehrenkronen! Gott selbst wird euer Heldenblut An seinem Thron belohnen. |
21. Die Zufriedenheit (안식), K.473 Text: Christian Felix Weisse Wie sanft, wie ruhig f?hl' ich hier Des Lebens Freuden ohne Sorgen! Und sonder Ahnung leuchtet mir Willkommen jeder Morgen. Mein frohes, mein zufried'nes Herz Tanzt nach der Melodie der Haine, Und angenehm ist selbst mein Schmerz, Wenn ich vor Liebe weine. Wie sehr lach' ich die Großen aus, Die Blutvergießer, Helden, Prinzen! Denn mich begl?ckt ein kleines Haus, Sie nicht einmal Provinzen. Wie w?ten sie nicht wider sich, Die g?ttergleichen Herr'n der Erden! Doch brauchen sie mehr Raum als ich, Wenn sie begraben werden? |
22. Die betrogene Welt (거짓세상), K.474 Text: Christian Felix Weisse Der reiche Tor, mit Gold geschm?cket, Zieht Selimenens Auge an; Der wackere Mann wird fortgeschiket, Den Stutzer w?hlt sie sich zum Mann. Es wird ein pr?chtig Fest vollzogen, Bald hinkt die Reue hinterdrein, Die Welt will ja betrogen sein, Drum werde sie betrogen.
Beate, die vor wenig Tagen Der Buhlerinnen Krone war, F?ngt an, sich violett zu tragen Und kleidet Kanzel und Altar. Dem ?usserlichen Schein gewogen, H?lt mancher sie f?r engelrein. Die Welt will ja betrogen sein, Drum werde sie betrogen.
Wenn ich mein Karolinchen k?sse, Schw?r' ich z?rtlich ew'ge Treu'; Sie stellt sich , als ob sie nicht wisse, Daß außer mir ein J?ngling sei. [Als einst]1 mich Chlo? weggezogen Nahm meine Stelle Damis ein. Soll alle Welt betrogen sein, So werd' auch ich betrogen. |
23. Dans un bois solitaire (쓸쓸하고 어두운 숲속에서), K.308 Text: Antoine Houdar de La Motte Dans un bois solitaire et sombre Je me promenais l'autr' jour, Un enfant y dormait ? l'ombre, C'?tait le redoutable Amour. J'approche, sa beaut? me flatte, Mais je devais m'en d?fier; Il avait les traits d'une ingrate, Que j'avais jur? d'oublier. Il avait la bouche vermeille, Le teint aussi frais que le sien, Un soupir m'?chappe, il s'?veille; L'Amour se r?veille de rien. Aussit?t d?ployant ses a?les et saisissant Son arc vengeur, L'une de ses fl?ches, cruelles en partant, Il me blesse au coeur. Va! va, dit-il, aux pieds de Sylvie, De nouveau languir et br?ler! Tu l'aimeras toute la vie, Pour avoir os? m'?veiller. |
24. Komm, liebe Zither, komm (사랑하는 찌터여), K.351 - Takashi ochi, Mandoline Komm, liebe Zither, komm, du Freundin stiller Liebe, Du sollst auch meine Frendin sein. Komm, dir vertraue ich die geheimsten meiner Triebe, Nur dir vertrau ich meine Pein. Sag' ihr an meiner Statt, ich darf's ihr noch nicht sagen, Wie ihr so ganz mein Herz geh?rt. Sag' ihr an meiner Statt, ich darf's ihr noch nicht klagen, Wie sich f?r sie mein Herz verzehrt. |
25. An Chlo? (클로에에게), K.524 Text: Johann Georg Jacobi Wenn die Lieb' aus deinen blauen, hellen, offnen Augen sieht, und vor Lust hinein zu schauen mir's im Herzen klopft und gl?ht; und ich halte dich und k?ße deine Rosenwangen warm, liebes M?dchen, und ich schließe zitternd dich in meinem Arm, M?dchen, M?dchen, und ich dr?cke dich an meinen Busen fest, der im letzten Augenblicke sterbend nur dich von sich l?ßt; den berauschten Blick umschattet eine d?stre Wolke mir, und ich sitze dann ermattet, aber selig neben dir. |
26. Trennungslied (이별의 노래), K.519 Text: Klamer Eberhard Karl Schmidt Die Engel Gottes weinen, wo Liebende sich trennen, wie werd ich leben k?nnen, o M?dchen, ohne dich? Ein Fremdling allen Freuden, leb ich fortan dem Leiden! Und du? und du? Vielleicht auf ewig vergißt Luisa mich! Vielleicht auf ewig vergißt sie mich! Im Wachen und im Traume, werd ich Luisa nennen; den Namen zu bekennen, sei Gottesdienst f?r mich; ihn nennen und ihn loben werd ich vor Gott noch droben. Und du? und du? Vielleicht auf ewig vergißt Luisa mich! Vielleicht auf ewig vergißt sie mich! Ich kann sie nicht vergessen, an allen, allen Enden verfolgt von ihren H?nden ein Druck der Liebe mich. Ich zittre, sie zu fassen, und finde mich verlassen! Und du? und du? Vielleicht auf ewig vergißt Luisa mich! Vielleicht auf ewig vergißt sie mich! Ich kann sie nicht vergessen; dies Herz, von ihr geschnitten, scheint seufzend mich zu bitten: ,,O Freund, gedenk an mich!`` Ach dein will ich gedenken, bis sie ins Grab mich senken. Und du? und du? Vielleicht auf ewig vergißt Luisa mich! Vielleicht auf ewig vergißt sie mich! Vergessen raubt in Stunden, was Liebe jahrlang spendet. Wie eine Hand sich wendet, so wenden Herzen sich. Wenn neue Huldigungen mein Bild bei ihr verdrungen, O Gott! vielleicht auf ewig vergißt Luisa mich. Ach denk an unser Scheiden! Dies tr?nenlose Schweigen, dies Auf- und Niedersteigen, des Herzens dr?cke dich wie schweres Geist-Erscheinen, wirst du wen anders meinen, wirst du mich einst vergessen, vergessen Gott und dich. Ach denk an unser Scheiden! Dies Denkmal, unter K?ssen auf meinen Mund gebissen, das richte mich und dich! Dies Denkmal auf dem Munde, komm ich zur Geisterstunde, mich warnend anzuzeigen, vergißt Luisa, Luisa mich, komm ich mich warnend anzuzeigen, vergißt Luisa, Luisa mich, vergißt sie mich! |
27. Eine kleine deutsche Kantate (작은 독일 칸타타), K.619 Text: Franz Heinrich Ziegenhagen Recitative: Die ihr des unermeßlichen Weltalls Sch?pfer ehrt, Jehova nennt ihn, oder Gott, nennt Fu ihn, oder Brahma, H?rt! h?rt Worte aus der Posaune des Allherrschers! Laut t?nt durch Erden, Monde, Sonnen ihr ewger Schall, H?rt Menschen, h?rt, Menschen, sie auch ihr!
(Andante) Liebt mich in meinen Werken, Liebt Ordnung, Ebenmaß und Einklang! Liebt euch, liebt euch, euch selbst und eure Br?der, Liebt euch selbst und eure Br?der! K?rperkraft und Sch?nheit sei eure Zier, Verstandeshelle euer Adel! Reicht euch der ewgen Freundschaft Bruderhand, Die nur ein Wahn, nie Wahrheit euch so lang entzog!
(Allegro) Zerbrechet dieses Wahnes Bande, Zerreißet dieses Vorurteiles Schleier, Enth?llt euch vom Gewand, Das Menschheit in Sektiererei verkleidet! Zu Sicheln schmiedet um das Eisen, Das Menschen-, das Bruderblut bisher vergoß! Zersprenget Felsen mit dem schwarzen Staube, Der mordend Blei ins Bruderherz oft schnellte!
(Andante) W?hnt nicht, daß wahres Ungl?ck sei auf meiner Erde! Belehrung ist es nur, die wohltut, Wenn sie euch zu bessern Taten spornt, Die Menschen, ihr in Ungl?ck wandelt, Wenn t?richt blind ihr r?ckw?rts in den Stachel schlagt, Der vorw?rts, vorw?rts euch antreiben sollte. Seid weise nur, seid kraftvoll und seid Br?der! Dann ruht auf euch mein ganzes Wohlgefallen, Dann netzen Freudenz?hren nur die Wangen, Dann werden eure Klagen Jubelt?ne, Dann schaffet ihr zu Edens T?lern W?sten, Dann lachet alles euch in der Natur,
(Allegro) Dann ist's erreicht, des Lebens wahres Gl?ck! |
28. An die Freude (환희에 부쳐서), K.53 Text: Johann Peter Uz Freude, K?nigin der Weisen, Die, mit Blumen um ihr Haupt, Dich auf g?ldner Leier preisen, Ruhig, wenn die Bosheit schnaubt: H?re mich von deinem Throne, Kind der Weisheit, deren Hand Immer selbst in deine Krone Ihre sch?nsten Rosenband. Rosen, die mit frischen Bl?ttern, Trotz dem Nord, unsterblich bl?h'n, Trotz dem S?dwind, unter Wettern. Wenn die Wolken Flammen spr?h'n, Die dein lockicht Haar durchslingen, Nicht nur an Cytherens Brust, Wenn die Grazien dir singen, Oder bei Ly?ens Lust. Sie bekr?nzen dich in Zeiten, Die kein Sonnenblick erhellt, Sahen dich das Gl?ck bestreiten, Denn Tyrannen unsrer Welt, Der um seine Riesenglieder Donnderndes Gew?lke zog, Und mit schrecklichem Gefieder Zwischen Erd' und Himmel flog. Dich und deine Rosen sahen Auch die Gegenden der Nacht Sich des Todes Throne nahen, Wo das kalte Schrecken wacht. Deinen Pfad, wo du gegangen, Zeichnete das sanfte Licht Cynthiens mit vollen Wangen, Die durch schwarze Schatten bricht. Dir was dieser Herr des Lebens, War der Tod nicht f?rchterlich, Und er schwenkete vergebens Seinen Wurfspiess wider dich: Weil im traurigen Gefilde Hoffnung dir zur Seite ging Und mit diamanten Schilde ?ber deinem Haupte hing. Hab' ich meine k?hnen Saiten Dein lautschallend Lob gelehrt, Das vielleicht in sp?ten Zeiten Ungeborne Nachwelt h?rt; Hab' ich den bebl?mten Pfaden, Wo du wandelst, nachgesp?rt, Und von st?rmischen Gestaden Einige zu dir gef?hrt: G?ttin, o so sei, ich flehe, Deinem Dichter immer hold, Daß er schimmernd Gl?ck verschm?he, Reich in sich auch ohne Gold; Daß sein Leben zwar verborgen, Aber ohne Sklaverei, Ohne Flecken, ohne Sorgen, Weisen Freunden theuer sei! |
29. Lied zur Gesellenreise (결사원의 여행), K.468 Text: Josef Franz von Ratschky Die ihr einem neuen Grade Der Erkenntnis nun euch naht, Wandert fest auf eurem Pfade, Wißt, es ist der Weisheit Pfad. Nur der unverdroßne Mann Mag dem Quell des Lichts sich nah'n. Nehmt, o Pilger, zum GeleiteEurer Br?der Segen mit! Vorsicht sei euch stets zur Seite;Wißgier leite euren Schritt! Pr?ft und werdet nie dem WahnTr?ger Blindheit untertan! Rauh ist zwar des Lebens Reise,Aber s?ß ist auch der Preis, Der des Wand'rers harrt, der weiseSeine Fahrt zu n?tzen weiß. Gl?cklich, wer einst sagen kann:Es ist Licht auf meiner Bahn! |
30. Lobegesang auf die feierliche Johannisloge (성스런 관계), K.148 Text: Ludwig Friedrich Lenz O heiliges Band der Freundschaft treuer Br?der, dem h?chsten Gl?ck und Edens Wonne gleich, dem Glauben freund, doch nimmermehr zuwider, der Welt bekannt und doch geheimnisreich. Auf, Maurer! singt; laßt heut den Erdkreis h?ren, es sei der Tag, dem dieses Lied geweiht, ein herrlicher, ein großer Tag der Ehren, ein hohes Fest der Treu' und Einigkeit. Sie macht uns groß; sie bringt uns hoch zu Ehren, daß unser Preis vom Nord- zum S?dpol bl?ht, und Ph?bus' Aug' auf beiden Hemisph?ren nichts Herrlicher's als unsre Logen sieht. Ist's Eitelkeit? sagt, oder ist es gr?ndlich, das stille Gl?ck, dem sich die Maurer weih'n? Kann ein Gesetz, das t?richt oder s?ndlich, so fest besteh'n, von solcher Dauer sein? Nein! Denn ist's wahr, daß Gott selbst in uns allen den edlen Trieb, sich zu gesellen, n?hrt, so muß gewiß ihm ein Gesetz gefallen, das Freundschaft heißt und Menschen lieben lehrt. |
31. Verdankt sei es dem Glanz der GroBen (영광을 위하여), K.392 Text: Johann Timotheus Hermes Verdankt sei es dem Glanz der Großen, Daß er mein Nichts mir deutlich zeigt. Mich hat er nie zur?ckgestoßen, Denn mich hat er niemals erreicht. Ich sah viel Kleine n?her geh'n Und blieb in meinem Zirkel steh'n. Sie sind mir wert, die engen Grenzen, Wo ich so unbetr?chtlich bin. Hier seh' ich Stern und Orden gl?nzen, Und Band und Stern reißt mich nicht hin. Und auch das gn?digste Gesicht, Aus meinem Zirkel bringt's mich nicht. Soll mir des Gr?ßern Unmut zeigen, Ich sei nur eine Kleinigkeit: O Unschuld! Dann lehr' du mich schweigen Und gib mir Unerschrockenheit, Und pr?ge mir sanfttr?stend ein, Es sei nicht Schande, klein zu sein. Doch ließe sich zu meinem Kreise Ein Großer ohne Falsch herab: Erfahrung! Dann mach' du mich weise Und zeichne meine Grenzen ab, Und lehre mich, niemals zu klein, Doch auch nicht k?hn und eitel sein. |
32. Wie ungl?cklich bin ich nit (참으로 불행한), K.147 Wie ungl?cklich bin ich nit, Wie schmachtend sind meine Tritt' Wenn ich mich nach dir lenke. Nur die Seufzer tr?sten mich, Alle Schmerzen h?ufen sich, Wenn ich auf dich gedenke. |
33. Ich w?rd' auf meinem Pfad (희망에 부쳐서), K.390 Text: Johann Timotheus Hermes Ich w?rd' auf meinem Pfad' mit Tr?nen Oft hin zum fernen Ende seh'n, S?h' ich nicht Kenner meiner Leiden So mitleidsvoll am Wege steh'n. Den Sonnenbrand, der mich entk?ftet, Den Blitz, der meinem Scheitel droht, Den sieht mein Freund und tritt mir n?her Und ruft: ?Ich kenne deine Not.? Zwar schmerzt es mich, daß er den Jammer Mit ansieht und, zur H?lfte schwach, Nichts weiter kann, als mit mir trauern. Doch ruft mein Herz: ?Er weint dir nach.? Dann brech' ich mutig durch die Dornen: ?Er sieht mich bluten,? sprech' ich dann. Und wenn ich einst, verblutet, falle, Dann sag' er: ?Der stieg felsenan.? |
34. Das Traumbild (꿈에 보는 모습), K.530 Text: Ludwig Heinrich Christoph H?lty Wo bist du, Bild, das vor mir stand, Als ich im Garten tr?umte, In's Haar den Rosmarin mir wand, Der um mein Lager keimte? Wo bist du, Bild, das vor mir stand, Mir in die Seele blickte, Und eine warme M?dchenhand [Mir an die Wangen]1 dr?ckte? Nun such' ich dich, mit Harm erf?llt, Bald bei des Dorfes Linden, Bald in der Stadt, geliebtes Bild, Und kann dich nirgends finden. Nach jedem Fenster blick' ich hin, Wo nur ein Schleier wehet, Und habe [meine]2 Lieblingin Noch nirgends ausgesp?het. Komm selber, s?ßes Bild der Nacht, Komm mit den Engelsmienen, Und [in]3 der leichten Sch?fertracht, Worin du mir erschienen! Bring' mit die schwanenweiße Hand, Die mir das Herzgestohlen, Das purpurrote Busenband, Das Str?ußchen von Violen. Dein großes blaues Augenpaar, Woraus ein Engel blickte; Die Stirne, die so freundlich war, Und guten Abend nickte; Den Mund, der Liebe Paradies, Die kleinen Wangengr?bchen, Wo sich der Himmel offen wies: Bring' alles mit, mein Liebchen!
1 Zumsteeg: "An meine Wange" 2 Zumsteeg: "dich, o" 3 Zumsteeg: "mit" |
출처: 향기로운 삶의쉼터
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