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받은 날짜 2003년 08월 19일 21시 55분
편지 제목
Sehr geehrter Herr Dr. Ahn,
vielen Dank f? Ihre Anfrage, die an die F?derberatung des
Bundesministeriums f? Bildung und Forschung (BMBF) weitergeleitet
wurde.
Umfassende Informationen ?er das Bildungssystem in Deutschland
einschlie?ich Bildungspolitik, Bildungsrecht, Bildungsstatistik f?
die verschiedenen Bildungsbereiche bietet das Internetprortal des
Deutschen Bildungsservers unter der Adresse:
http://www.bildungsserver.de.
Dort finden Sie auch alle Dokumente, Richtlinien und Verienbahrungen
zwichen Bund und L?dern, die dem deutschen Bildungssystem
zugrunde liegen.
Staatliche Unterst?zungsm?lichkeiten und die F?derma?ahmen des
Bundes im Bildungsbereich sind auf den Internetseiten des
Bundesministeriums f? Bildung und Forschung (BMBF) beschrieben
unter: http://www.bmbf.de/424.html.
Wenn Sie Ansprechpartner im BMBF zu speziellen Themen suchen, finden
Sie diese im Organisationesplan des BMBF unter
http://www.bmbf.de/189.html .
Ich hoffe, Ihnen mit diesen Informationen zun?hst weitergeholfen zu
haben. Bitte wenden Sie sich mit speziellen Fragen auch an die
jeweils zust?digen Kontaktadressen.
> Sehr geehrte Damen und Herren,
>
> anbei schicke ich Ihnen eine Mail zur weiteren Bearbeitung.
>
> Abgabenachricht wurde erteilt.
>
> Mit freundlichem Gru?
>
> B?bel Vollmann
>
> info.bmbf@telemark-rostock.de
>
>
>
> -----Urspr?gliche Nachricht-----
> Von: Jaeoh Ahn [mailto:henkaipan@empal.com]
> Gesendet: Montag, 18. August 2003 10:35
> An: information@bmbf.bund.de
> Betreff:
>
> Anregung: Dr. Ahn, Jaeoh 12. 08. 2003
> University of Seoul
> Human Science Institute
> Tel) 02-464-5313, Fax) 02-464-5313,
> HP) 016-387-6944
> e-mail : henkaipan@empal.com
>
> Bundesministerium fuer Bildung und Forschung
>
> Sehr geehrte Damen und Herren
> Ich heiβe Dr. Ahn, und hatte in Deutschlsnd, in Koeln und Wuppertal
> studiert.
> Ich war in Wuppertal bei Prof. Dr. M. Baum ueber Hegels Philosophie
> promoviert.
> Ich arbeite nun als Dozent an der University of Seoul.
> Ich war auch in meiner Deutschland- Aufenthaltszeit von 1990 bis 1999 von
> dessen freien Bildungssystem sehr viel beeindruckt worden.
> Deswegen wollte ich schon damals, daβ ich in Korea koreanisches
> Bildungssystem aufgrund der deutschen Bildung reformieren muβ , wenn
> ich nach Korea zurrueckkehren werde.
> Wie Sie wissen, sind die Menschenrechte von koreanischen Schuelern und
> Kindern sehr beeintraechtigt; die stehen immer unter dem Druck von der
> Eingangspruefung zur Aufnahme in die renommierten Universitaeten . Dieser
> Leistungsdruck wegen der Aufnahme in die guten Universitaeten beginnt in
> Korea schon sehr frueh im Leben, ja in der Lebenszeit von 3 ? 5 Jahren, im
> Kindergarten.
> Die Kinder der reichen Leute, die meistens im Stadtteil von Seoul, das
> Kangnam hei?, wohnen, lernen Englisch bei den Amerikaneingeborenen Lehreren
> und sie bereiten sich auf die muendliche Pruefung fuer Seoul National
> Unversity vor, die hauptsaechlich logische Denkungsweise eines jeden
> Schuelers bewertet. D.h. die kleinen Kinder von 3 - 5 Jahresalter machen
> eine Vorbereitung fuer Universitaet. Die nachfolgenden Schulgaenge der
> Grundschule, Middleschool und Highschool konzentrieren sich sicherlich
> desweiteren auf die Eingangspruefung zur Aufnahme in die Universitaeten.
> Auf diesem Grunde sind die Geist und Koerper des heranwachsenden Menschen
> hierzulande verdreht und deformiert: Die Kleinen erkrankt psychologisch,
> psychiatrisch, sie sind gekraenkt und gequaelt.
> Au?rdem bedeutet das Lernen nur zur Uniaufnahme hauptsaechlich
> das Aufwendiglernen des Schulmaterials. Diese Bildung hat mit dem Denken und
> der Tatkraft nichts zu tun. Man spricht hier von der Injektionsbildung
> bzw. Injektionsunterricht, die die junge Leute nicht aktiv denken,
> verstehen, finden, entdecken und anwenden lae?, sondern bloβ die
> Wissensdaten passiv aufnehmen und aufwendiglernen.
> Aus diesem Grund ist die Kreativitaet des koreanischen Menschen sehr
> niedrich und die Korruption dessen sehr hoch.
> Unter den Obengenannten habe ich eine Bildungsreform in Korea entworfen, die
> die Bildungsrepublik heiβt.
> Die Bewegung der Bildungsrepublik richtet sich zumeist nach dem deutschen
> Bildungssystem, d.h. 1. dem staatlichen, oeffentlichen Bildungsystem, 2. dem
> pluralischen Schulsystem, 3. dem Examensystem.
> Die heutige Regierung von Korea versucht jedoch das amekanische,
> marktwirtschaftliche Bildungssystem einzufuehren. Aber diese neoliberale,
> rein marktwirtschaftliche Institution lehnt die koreanische Leute ab. Das
> koreanische Volk verlangt die Gleichheit und Gerechtigkeit der Schulbildung.
> Wegen dieses starken Gleichheitsanspruchs der Koreaner an der Sache der
> Bildung hat es jedesmal die Regierungsentwurf der Bildung miβlungen.
> Darueberhinaus macht die Privatisierung der Schule und Universitaet, wie die
> Regierung fordert, den Leistungsdruck der Kleinen noch schwerer.
> Zur Verwirklichung meiner Idee der Bildungsrepublik habe ich eine
> Internetwebsite cafe.daum.net/edurepublik eroeffnet.
> Diese Internetwebsite enthaelt mehr als ein tausend Mitglieder. Und ich habe
> juengst ein Buch, dessen Titel \"Die Bildungsrepublik - Aufgrund der
> republikanischen Bildung muβ man das verrueckte Land richtig gruenden\"
> heiβt. (교육공화국 -
> 공화주의 교육으로
> 미친 나라를 바로
> 세워야 한다)
> Sehr geehrte Damen und Herren,
> in diesem Zusammenhang moechte ich von Ihnen und von der deutschen
> Regeireung geistige und materielle Unterstuetzung erhalten. Eventuell
> moechte ich mit Ihnen und dem Goethe-Institut Seoul zusammenarbeiten
> duerfen.
> Ich hattte manchmal versucht, mit dem Goethe Institut in Seoul zu reden,
> aber leider gelang es nicht. Ich hatte keine Antwort auf meine Mitteilung
> vom Goethe Institut in Seoul bekommen. Deshalb sehe ich mich gezwungen, mit
> dem deutschen Bundesministerium fuer Bildung und Forschung direkte Kontakte
> zu machen.
> Ich brauche mehr Informationen und Kenntnisse ueber die deutschen Schulen ,
> Bildung, Ausbildung, Azubisystem und finanzielle Selbstaendigkeit des
> Jugendlichen
> Mit freundlichen Gruessen.
> Ihr Ahn. Seoul den 18. August 2003
>
>
>
> Name: Ahn
> Vorname: Jaeoh
> Firma: University of Seoul
> Branche: Philosophie
> Strasse: Noyu 2 dong, 57-18, Kwangjingu
> PLZ: 143-844
> Ort: Seoul
> Telefon: 02-464-5313
> Fax: 02-464-5313
> eMail: henkaipan@empal.com
> Homepage: http://cafe.daum.net/edurepublic
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