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Franz Schubert 가곡 겨울 나그네 中 _ Der Lindenbaum(보리수)
노래 ..나나 무스꾸리(Nana Mouskouri)
Am Brunnen vor dem Tore Da steht ein Lindenbaum: Ich träumt in seinem Schatten So manchen süßen Traum.
Ich schnitt in seine Rinde So manches liebe Wort; Es zog in Freud und Leide Zu ihm mich immerfort.
Ich mußt auch heute wandern Vorbei in tiefer Nacht, Da hab ich noch im Dunkel Die Augen zugemacht.
Und seine Zweige rauschten, Als riefen sie mir zu: Komm her zu mir, Geselle, Hier findst du deine Ruh!
Die kalten Winde bliesen Mir grad ins Angesicht, Der Hut flog mir vom Kopfe, Ich wendete mich nicht.
Nun bin ich manche Stunde Entfernt von jenem Ort, Und immer hör ich's rauschen: Du fändest Ruhe dort!
성문 앞 우물 곁에 서 있는 보리수 나는 그 그늘 아래 단 꿈을 보았네 가지에 희망의 말 새기어 놓고서 기쁘나 슬플 때나 찾아온 나무 밑
오늘 밤도 지났네 그 보리수 곁으로 깜깜한 어둠 속에 눈 감아 보았네 가지는 산들 흔들려 내게 말해주는 것 같네 '이리 내 곁으로 오라 여기서 안식을 찾으라'고
찬 바람 세차게 불어와 얼굴을 매섭게 스치고 모자가 바람에 날려도 나는 꿈쩍도 않았네 그 곳을 떠나 오랫동안 이곳 저곳 헤매도 아직도 속삭이는 소리는 여기 와서 안식을 찾으라
프란츠 슈베르트(Franz Schubert: 1797-1828)
가곡집 <겨울나그네>는 1827년 작곡하여 1828년에 출판된 2번째의 가곡집으로 뮐러의 시에 곡을 붙인 것입니다.
아름다운 물방아간 아가씨보다 4년 뒤에 작곡 하였으며 죽기 한 해 전에 작곡 하였습니다.
사랑을 잃은 젊은이가 일체의 희망을 잃고 절망한 나머지 눈보라치는 겨울에 방황하는 모습을 극히 영탄적으로 묘사한 작품입니다.
따라서 전체적으로 어둡고 우울한 분위기가 조성된다. 빙상과 삭풍을 무대로 하여 주인공의 독백으로 이루어져 있지요.
추운 겨울에 슈베르트가 한동안 사라져서 나타나지 않자 모두가 객사하지나 않았나 하고 걱정하고 있을 때, 한 뭉치의 악보를 들고 나타나서는 그의 친구들을 그의 집으로 불러모아 전곡을 직접 연주 하였습니다.
그때 그의 친구들은 너무 어두워서 싫은데 그중에서 5번째곡(보리수)은 좋다고 말했다. 그때 슈베르트는 "나는 이곡 모두를 사랑하는데 너희들도 언젠가는 모두 좋아하게 될 것이다" 라고 얘기했다고 합니다.
그의 말 대로 오늘에 와서는 모든 성악가들은 한 번쯤은 이 전곡을 무대에서 불러 보는 것이 꿈 처럼 되어버렸습니다.
이 가곡집은 그가 빈곤과 신병으로 인하여 대단히 침울한 상태에서 씌어진 것으로 시의 내용에 공감 했을 것입니다.
그의 친구는 "그에게 정녕 겨울은 시작되었다" 라고 말 했었다.
그 중 보리수(Der Lindenbaum)는 민요풍의 한 없이 아름다운 노래입니다.
Jutta Assel | Georg Jäger Wilhelm Müller - Motiveauf Postkarten Eine Dokumentation
Der Lindenbaum. Am Brunnen vor dem Tore ...
Stand: Oktober2011 Optimiert für Firefox
Am Brunnen vor dem Tore / da. Scherenschnitt. Verso: A. M. Schwindt: "Am Brunnen vor dem Tore …". Bilddruck (Größe 23 : 36 cm) 50 Pfg. und Porto. Hessischer Heimat-Verlag, Darmstadt, Seestraße 3. Postkarte. Nicht gelaufen. – Bei A. M. Schwindt handelt es sich wahrscheinlich um Adolf Metus Schwindt, Maler, Graphiker und Kunstkritiker, geboren 5.3.1891 in Darmstadt, Todesdatum unbekannt. (Vollmer)
Gliederung
1. Postkarten 2. Text des Gedichts 3. Kurzbiographie zu Wilhelm Müller 4. Weblinks 5. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse
1. Postkarten
Die Postkarten sind lose gruppiert. Den Illustrationen mit dem Text des ganzen Gedichtes, einzelner Strophen oder Zeilen treten textliche und bildliche Variationen sowie Parodien zur Seite. – Die Karten zur Vertonung durch Schubert sind einer eigenen Seite vorbehalten.
Zur Beachtung: Um sie zu vergrößern, klicken Sie auf die Abbildungen.
Links: Am Brunnen vor dem Tore. Mit Text des Liedes. Signatur im Bild unleserlich. Verso: WSSB (= Wilhelm S. Schröder Nachf., Berlin) Nr. 5076. Nicht gelaufen. | Rechts: Der Lindenbaum. Mit Text des Liedes. A. Broch, auch im Bild signiert. Nachdruck verboten. Verso: Signet: K&H im Kreis. "Bunte Reihe" Nr. 18. Nicht gelaufen. – Alois Broch, Illustrator, biographische Daten unbekannt. (Ries)
Oben: Am Brunnen vor dem Thore (mit der ersten u. zweiten Strophe). Im Bild monogrammiert: SG Leipzig. Verlag: Fr. Schardt, Nürnberg. Gesetzlich geschützt. Verso: Postkarte. Nicht gelaufen. | Mitte: Am Brunnen vor dem Thore. Ich musste heute wandern (mit der dritten u. vierten Strophe). Im Bild signiert: G. Orth. Verso: Postkarte. Nicht gelaufen. – G. Orth: nicht ermittelt. | Unten: Am Brunnen vor dem Thore (mit der fünften u. sechsten Strophe). Im Bild signiert: G. Orth. Verso: Postkarte. Nicht gelaufen. – G. Orth: nicht ermittelt.
Oben: Am Brunnen vor dem Thore, / Da steht ein Lindenbaum, / Ich träumt' in seinem Schatten / So manchen süssen Traum. Serie Volkslieder No. 995. Postkarte. Gelaufen. Poststempel 1902. | Unten: Ohne Titel, mit erster Strophe im Bildrahmen. Signiert im Bild: J. Durst. Verso: Beschrieben, aber nicht gelaufen. – Josef Julius Durst, geb. 1878 in Wien, gest. 1950 in Brixen a.E., Maler und Illustrator. Bildnisse, Landschaften, Stillleben. Während des Ersten Weltkrieges als Kriegsmaler an der Südfront, später in Innsbruck, Meran und Brixen tätig. (Vollmer)
Oben links: Am Brunnen vor dem Thore. Am Brunnen vor dem Thore, da steht ein Lindenbaum; / Ich träumt in seinem Schatten so manchen süssen Traum. 927, 1. Verso: Postkarte. Gelaufen. Poststempel unleserlich. | Oben rechts: Am Brunnen vor dem Tore. Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort, / Es zog in Freud' und Leide zu ihm mich immer fort. 927, 2. Verso: Postkarte. Gelaufen. Poststempel unleserlich. | Unten links: Ohne Titel. Im Bild signiert: Kurt v. Rozynski. Verso: Am Brunnen vor dem Tore. K. v. Rozynski. Amag Kunst, mit Schmuckrahmen. Beschrieben, datiert 1920. Nicht gelaufen. – Amag = Kollektion von Postkarten der Firma Albrecht & Meister, Aktiengesellschaft Berlin-Reinickendorf. – Kurt von Rozynski (auch Rozinsky), geb. 1864 Schippenbeil / Ostpreußen, Todesjahr unbekannt, Bildhauer, Genremaler und Illustrator in Berlin. (Ries) | Unten rechts: Am Brunnen vor dem Tore. Verso: S. V. D. Serie 6161/3. Gelaufen. Datiert u. Poststempel 1917.
Ohne Titel. Verso: Volksliederkarten von Paul Hey. Nr. 29: "Am Brunnen vor dem Tore". Verlag des Vereins für das Deutschtum im Ausland, Berlin W 62. Signet, 29741. Vierfarben-Buchdruck B. G. Teubner, Leipzig. Nicht gelaufen. – Paul Hey, geb. 1867 in München, gest. 1952 in Gauting bei München, Maler und beliebter Illustrator von Kinder- und Jugendliteratur, Märchen sowie Postkarten. (Thieme/Becker, Ries)
Zwei Humorpostkarten
Links: Am Brunnen vor dem Tore. Verso: WSSB (= Wilhelm S. Schröder Nachf., Berlin) 80. Gelaufen. Poststempel 1917.Rechts: Signatur im Bild unleserlich. Verso: Am Brunnen vor dem Tore ... WSSB (= Wilhelm S. Schröder Nachf., Berlin) 5059. Nicht gelaufen.
Oben: Am Brunnen vor dem Tore. Ich schnitt in seine Rinde / So manches liebe Wort, / Es zog in Freud' und Leide / Zu ihm mich immerfort. Signet: PH im Dreieck. 4478-2. Nicht gelaufen. | Unten: Am Brunnen vor dem Tore. Im Abendwinde rauschte / Der Lindenbaum so leis, / Als sich die Lippen fanden / Im Kusse innig heiß. Signet: HB im Herz. 7635/4. Rechts oben Mund eingezeichnet. Verso: Signet im Briefmarkenfeld. Gelaufen. Datiert u. Poststempel 1917.
Links: Hans Zatzka. Am Brunnen vor dem Tore. Verso: W. R. B. & Co., Wien III. Serie Nr. 627. Nicht gelaufen. – Hans Zatzka (Zabateri), 1859-1945, Maler in Wien im Umkreis der Makart-Nachfolge. Kirchliche Altar- und Wandbilder; christliche und mythologische Stoffe; Wandschmuck, bahnbrechend im profanen Schlafzimmerbild ("Elfenreigen", "Blumenreigen"). (Die Bilderfabrik. Historisches Museum Frankfurt am Main 1973). | Mitte: Am Brunnen vor dem Tore. O. Herrfurth, auch im Bild signiert. Verso: Signet: Uvachrom. Serie 374. Nr. 5214. Nicht gelaufen. – Oskar Herrfurth, geb. 1862 in Merseburg, gest. 1934. Illustrator und Genremaler in Weimar. Illustrierte Kinder- und Jugendbücher, Märchen und Postkarten. | Rechts: Am Brunnen vor dem Tore –. O. Peter, auch im Bild signiert. Verso: Signet: Uvachrom. Nr. 3946. Serie 166. Im Briefmarkenfeld Signet: F Ph G (= Farbenphotographische Gesellschaft). Nicht gelaufen. – Otto Peter, geb. 1864 in Glauchau, Todesjahr unbekannt, Illustrator und Bildhauer in Dresden. Illustrierte Märchen und Postkarten. (Ries)
Volkslieder in Bildern: Nr. 7 "Am Brunnen vor dem Tore" (1822). Nach Originalen von Hans Baluschek. Im Bild signiert: HBaluschek. Verso: Wohlfahrtskarte der Deutschen Kolonial-Kriegerspende für Krieger, Kriegsgefangene, Kriegswitwen u. Waisen. Berlin W. 8, Mauerstraße 45/46. Verkaufspreis 10 Pfennig – Abgabe 3 Pfennig. Signet. Hugo Bermühler Verlag (Verlag von "Das deutsche Volkslied"), Berlin-Lichterfelde. Postkarte. Gelaufen. Poststempel 1917. – Hans Baluschek, Maler, Zeichner und Graphiker, geb. 1870 in Breslau, gest. 1935 in Berlin. Er schilderte das Leben der Arbeiter und des kleinen Mannes.
Der Lindenbaum. Und seine Zweige rauschten / Als riefen sie mir zu: / Komm' her zu mir, Geselle, / Hier findst Du deine Ruh'! Signet: K JUNO B. (= Kunstverlag Juno GmbH Berlin) 150/4. Verso: Gelaufen. Poststempel unleserlich.
2. Text des Gedichts
Der Lindenbaum
Am Brunnen vor dem Tore Da steht ein Lindenbaum: Ich träumt in seinem Schatten So manchen süßen Traum.
Ich schnitt in seine Rinde So manches liebe Wort; Es zog in Freud und Leide Zu ihm mich immerfort.
Ich mußt auch heute wandern Vorbei in tiefer Nacht, Da hab ich noch im Dunkel Die Augen zugemacht.
Und seine Zweige rauschten, Als riefen sie mir zu: Komm her zu mir, Geselle, Hier findst du deine Ruh!
Die kalten Winde bliesen Mir grad ins Angesicht, Der Hut flog mir vom Kopfe, Ich wendete mich nicht.
Nun bin ich manche Stunde Entfernt von jenem Ort, Und immer hör ich's rauschen: Du fändest Ruhe dort!
Aus dem Zyklus "Die Winterreise". Der erste Teil dieser Gedichte, unter Einschluß dieses Liedes, erschien unter der Überschrift "Wanderlieder von Wilhelm Müller. Die Winterreise" im Taschenbuch "Urania" 1823. Die Hanschrift liegt im Goethe-Museum Düsseldorf. Vgl. Wilhelm Müller: Werke. Tagebücher. Briefe. Hg. Von Maria-Verena Leistner. Bd. 1. Berlin: Mathias Gatza 1994.
3. Kurzbiographie zu Wilhelm Müller
Wilhelm Müller. Zeichnung von Julius Schnorr von Carolsfeld, 1818. Wien, Akademie der Künste. Quelle: Paul Ortwin Rave: Das geistige Deutschland im Bildnis. Das Jahrhundert Goethes. Berlin: Verlag des Druckhauses Tempelhof 1949, S. 356
Müller, Wilhelm, ein reichbegabter und beliebter lyrischer Dichter, geb. 1795 zu Dessau, war der Sohn eines unbemittelten Handwerkers, besuchte mit mehrseitiger Unterstützung erst die Schule und seit 1812 die Universität Berlin, wo er sich hauptsächlich mit alten Sprachen und geschichtlichen Studien beschäftigte, bis er 1813 als freiwilliger Jäger ins preußische Heer eintrat, mit dem er mehren Hauptschlachten des Befreiungskriegs beiwohnte, nach erkämpftem Frieden 1814 aber zu den Wissenschaften zurückkehrte.
Eine Reise nach Italien, Griechenland und Ägypten, die Müller 1817 als Begleiter eines Baron von Sack antrat, blieb nach in Rom erfolgter Trennung von demselben auf Italien beschränkt und gab unter Anderm Veranlassung zu der interessanten Schilderung: "Rom, Römer und Römerinnen" (1820); als Dichter aber bewährte er sich im weitern Kreise zuerst durch seine allgemein ansprechenden, gemüth- und klangvollen, daher auch vielfach in Musik gesetzten "Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten" (1821-24).
Inzwischen hatte Müller 1819 als Lehrer der alten Sprachen an der neu eingerichteten Gelehrtenschule zu Dessau einen amtlichen Wirkungskreis gefunden und wurde später, mit theilweiser Beibehaltung desselben, zum Bibliothekar bei der, aus im Lande vorher zerstreut gewesenen Büchersammlungen dort unter Müller's Mitwirkung gebildeten Bibliothek ernannt.
Seine begeisterte Theilnahme am griechischen Freiheitskampfe sprach sich in seinen "Liedern der Griechen" (1821-25), sowie in der Übersetzung einer Sammlung neugriechischer Volkslieder (1825) aus.
Die letzte Gabe seines dichterischen Talents waren die "Lyrischen Spaziergänge" (1827), denn kaum von einer Erholungsreise aus den Rheingegenden heimgekehrt, erlag er am 1. Oct. einem plötzlichen Tode.
Außer seinen Beiträgen zu den angesehensten kritischen Blättern und encyklopädischen Werken, hat sich Müller noch ein besonderes Verdienst um die deutsche poetische Literatur durch seine "Bibliothek deutscher Dichter des 17. Jahrhunderts" (1822-27) erworben, in der er die werthvollsten lyrischen Dichtungen jener Zeit zum Theil in angemessener Bearbeitung vereinigte und die von K. Förster in Dresden im Jahr 1838 mit dem 14. Bändchen beendigt ward.
Quelle: Bilder-Conversations-Lexikon für das deutsche Volk. Ein Handbuch zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse und zur Unterhaltung. 4 Bde. Leipzig: F. A. Brockhaus 1837-1841. Hier Bd. 3, S. 210. Digitale Bibliothek 146, Berlin: Directmedia Publishing 2006, S. 9446-47. Redigiert.
4. Weblinks
Wilhelm Müllers Werke in Auswahl: * Projekt Gutenberg-DE, URL: http:// gutenberg.spiegel.de/autoren/muellerw.htm
* The Lied and Art Song Texts Page(Vertonungen, Texte mit Übersetzungen) http:// www. recmusic.org/lieder/m/muller
* Artikel "Wilhelm Müller" in Wikipedia, der freien Enzyklopädie, URL: http:// de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_M%C3%BCller_(Dichter)
* In Wikipedia auch eine Seite zum Motiv des Brunnens, URL: http:// de.wikipedia.org/wiki/Brunnen_als_Motiv
* Internationale Wilhelm-Müller-Gesellschaft e.V., URL: http:// www. wilhelm-mueller-gesellschaft.de
5. Rechtlicher Hinweis und Kontaktadresse
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*출처: Daum Web site _ www. goethezeitportal.de
2014/09/29 예지원
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Schubert : Der Lindenbaum(보리수) _ Nana Mouskouri
첫댓글 노래는 나오지 않지만 聽無聲으로 여러 가수들의 음성 듣습니다. 아래 油畵들 보면서도 "보리수"노래 들려옴을 느낍니다.
슈벨트의 삶도 오버랩되는듯~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
예지원님, 아름다운 음악과 사진 감사합니다. 그런데 음악이 나오지 안해서 아쉽습니다.
안녕하세요~ 위원 님!~ 제 컴은 아무 이상없이 음악 재생도 잘 되고 소리도 잘 나오고 있는데요 ..화면 오른쪽 하단에 시계 옆에 스피커 모양 아이콘 보이시죠? 그 걸 더블 클릭해서 뜨는 창에서WAVE의 볼륨이 너무 작지 않나 부터 살펴보시구요 ..그게 내려가 있다면 그 것만 올려 주시면 됩니다~,
오늘 Com기사의 도움으로 Nana Mouskouri의 감미로운 "보리수" 듣습니다.감사합니다.
감사합니다~ㅎ 건강하시고 날마다 좋은 날 평안하시기를 기원합니다~^^*
오늘 이 노래 또 들으며 청소년 시절부터 "보리수"들어오면서 미지의 이성간의 애정에 대해 느껴온 설례임, 아픔등 세대를 이어오면서 계속되고 있다고 보여집니다.
한편의 영화, 소설, 시를 보고 읽는 감성을 모두 함께 하고 있다고 믿습니다.
오늘아침에도 "인기글"에 등제된 겻 반갑게 만나 몇번 되돌려 듣습니다. 소개된 글고 읽고 보리수 아래 젊은 연인들의 아름다운 모습도 보며 저의 옛 모습도 회상해 봅니다. 미숙했고 서툴렀던 젊은 성급함 때문에,때론 너무나 신중함 때문에 또는 자괘감 때문에 연인의 마음을 얻지못했던 씁쓸한 추억도 회상됩니다.
"나나무스꾸리 보리수 계속 반복듣고 있습니다.겨을 나그네" 전곡을 부른 독일 바리톤 성악가들의 음성으로도 이노래 듣고 싶군요. 노래는 자신의 마음을 빨가 벗는다는 말 연상되는 느낌입니다.
신분,또는 가난 때문에 사랑하는 여인을 잃고 추운 겨울에 정처없이 방황하는 상처받은 젊은이의 마음,영혼을 그려봅니다.사랑을 약속했던 보리수를 눈내리는 저녁에 찾아오는 젊은 나그네~~~~~~~~~~~~~에니로니 와 연상하며 노래 듣습니다.
오늘도 인기글 코너에서 "보리수"노래 몇번이고 돌려들으며 6,25 동란,전후 혼돈의 1950년대에서 중,고교,대학생활을 했던 저의 학창시절을 회고도해 봅니다. 그때는 남녀간 자유 연애,교재는 드물었던 시절이였습니다. 그저 말없는 연정으로 교감했다고 회상됩니다. 혼돈의 시대에 그만큼 상대에 대한 존중, 자기행위에 대한 책임감,미래지향적 사고등을 품고 세월을 인내하며 이겨냈다고도 생각되어집니다.