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클로제님 홈피에가서 퍼온건데요 앞에 올린글의 ?부분이 왜 그런지 뭐가 들어 가야 할지 알아내지 못했어요..
이것두 약간의 ?가 있긴하지만...
가능하신분 부탁드립니다...
Amateure
Als der 1. FC Kaiserslautern mich verpflichtete, war klar, dass ich zuerst bei den Amateuren eingesetzt werde. Neben mir waren dort allerdings schon sechs St?mer im Team. Da musste ich mich erst mal durchsetzen, habe es aber auf Anhieb geschafft und wurde sofort in jedem Spiel eingesetzt.
Audi A3
Mein Auto. Porsche oder Mercedes m?sen einfach nicht sein. Ich f?l?mich ganz wohl mit dem Wagen und komme damit genauso ans Ziel, wie andere Leute mit einem Porsche.
Blaubach-Diedelkopf
Bei der SG Blaubach-Diedelkopf habe ich das Fu?all spielen gelernt. Nach dem Umzug von meiner polnischen Heimat in die Pfalz habe ich dort erst in der Sch?ermannschaft begonnen und mich von Altersklasse zu Alterklasse weiter hochgespielt.
Bescheidenheit
Von meinem Charakter her bin ich ein eher zur?khaltender und bescheidener Mensch. Das liegt vor allem auch daran, weil meine Eltern mich so erzogen haben. Ihnen habe ich es zu verdanken, dass ich nicht abhebe und mit dem Rummel um meine Person gut umgehen kann.
Barbara
So hei? meine Mutter. Sie war Handballerin, hat insgesamt 82 L?derspiele f? Polen bestritten und war dort zwei mal Spielerin des Jahres. Das sportliche Blut in meinen Adern habe ich wahrscheinlich von ihr.
Cottbus
In Cottbus war mein erstes Ausw?tsspiel als Profi beim 1. FCK. Gute Erinnerungen habe ich allerdings nicht an dieses Spiel. Ich bin 80 Minuten lang nur von meinem Gegenspieler 꼏etreten?worden. Den Schiedsrichter hat das alles nicht interessiert, obwohl eine gelbe Karte gegen Faruk Hujdurovic lange gerechtfertigt gewesen w?e. Nach dem soundsovielten Foul wollte Faruk mir dann hoch helfen, griff mir dabei allerdings an den Hals. Das war der Ausl?er f? meinen 껦usraster", der mir nat?lich nie und nimmer passieren durfte. Der Rest ist schnell erz?lt: Ich bekam die erste rote Karte meiner Karriere ?erhaupt, wurde gesperrt und habe viel aus diesem Fehler gelernt.
Dorfleben
Genau mein Ding! Ich mag das ruhige Leben auf dem Land. Zurzeit baue ich in Blaubach ein H?schen in dem ich mich mit Sicherheit sehr wohl f?len werde. Ich kann es mir auf jeden Fall nur schlecht vorstellen, mal in einer Gro?tadt zu leben.
Doppelt gut
Bei meinen ersten beiden Auftritten in der Nationalmannschaft habe ich sofort zwei Tore geschossen. Gegen Albanien habe ich das entscheidende 2:1 erzielt, vier Tage sp?er gelang mir gegen die Griechen das 3:2 f? Deutschland. Ich habe mich nat?lich riesig ?er meinen Einstand gefreut, bin aber danach - wie immer - auf dem Teppich geblieben.
Extratraining
Als St?mer bleibt man mal gerne 20 ?30 Minuten l?ger auf dem Platz, um Flanken oder Torsch?se zu ?en. F? mich ist das alles aber ganz normal und bedarf auch keiner besonderen Erw?nung.
Eintracht Frankfurt
Gegen die Eintracht feierte ich beim Heimspiel am 15. April 2000 mein Deb? f? den FCK in der Bundesliga. Mein damaliger Trainer, Otto Rehagel, hat mich die letzten 15 Minuten beim Stand von 1:0 eingewechselt. Das war ein sensationelles Gef?l: Im R?ken tobte die Westtrib?e, auf der ich bis vor einiger Zeit ja selbst noch gestanden hatte, um die Jungs auf dem Platz zu unterst?zen.
Essen
Ich esse eigentlich alles gerne, aber am Besten schmeckt es mir immer noch zu Hause. Da meine Mutter auch Sportlerin war, wei?sie nat?lich genau, wie ich mich als Profi zu ern?ren habe: Haupts?hlich Nudeln, Kartoffeln, Reis und vielleicht mal ein bisschen Putenfleisch.
F?kchen Hoffnung
In den Medien gelten einige Spieler, darunter auch ich, als Hoffnungstr?er f? die WM 2006 im eigenen Land. Es gibt aber noch viele andere Talente im deutschen Fu?all und ich denke, dass wir f? die Weltmeisterschaft eine gute Mannschaft haben werden. Bis dahin ist es aber noch ein langer Weg. F? mich gilt, dass ich mich erst einmal in der Liga behaupten und kontinuierlich steigern muss. Ich werde mich im Training zeigen, immer mein Bestes geben und hoffen, auch mal irgendwann zur Anfangsformation der Nationalmannschaft zu geh?en. Alles andere muss man abwarten.
Gegenspieler
Hatte ich bisher einige. Gegen manche sah ich besser, gegen andere wiederum schlechter aus. Mein unbequemster Gegenspieler im internationalen Bereich war Lorenzo Amoruso bei unserem UEFA-Cup Spiel gegen die Glasgow Rangers. National ist in jedem Fall J?gen Kohler vom BVB mit seiner Erfahrung und seinem Stellungsspiel eine harte Nuss, aber daraus lerne ich dann und versuche, es im n?hsten Vergleich besser zu machen.
Guter Nachbar
Ganz klar Erich Berndt. Er war nach unserem Umzug nach Deutschland nicht nur unser Nachbar, sondern auch mein erster Trainer. Seit dem steht er f? mich mit meinen Eltern auf einer Ebene. Er ist so etwas wie ein zweiter Vater f? mich geworden, der mir bei vielen Sachen unter die Arme greift und mittlerweile auch Managerfunktionen aus?t. Ihm vertraue ich zu 100 Prozent.
Hattrick
In meiner Jugend habe ich bestimmt mal einen geschossen, in der Bundesliga aber leider noch nicht.
Homburg
Nach meiner Zeit bei der SG Blaubach-Diedelkopf habe ich f? ein halbes Jahr in der Verbandsligamannschaft vom FC Homburg gespielt, bin dann ins Regionalligateam aufgestiegen und durfte dort sofort alle Spiele bestreiten. Ein Jahr sp?er bin ich dann zu den Amateuren von Kaiserslautern gewechselt.
Haustiere
Ich selber habe kein Tier zu Hause, aber meine Schwester hat einen kleinen Hund, mit dem ich ab und zu auch mal Spazieren gehe.
Iraklis Saloniki
Gegen die Griechen habe ich im UEFA-Cup mein erstes internationales Tor f? den FCK erzielen k?nen. Mein Kopfballtreffer gegen Andreas Reinke war das wichtige 1:0 und somit der Grundstein f? unseren 3:1-Sieg.
Jugendsichtung
Ich habe w?rend meiner Jugendzeit immerhin einmal in der S?westauswahl gespielt, war aber zu dieser Zeit noch kein wirklich ?erragender Spieler. Das hatte logischerweise zur Folge, dass ich mein erstes Bundesligaspiel machte, ohne jemals in der U17, U18 oder anderen Auswahlteams gespielt zu haben.
K?pfer mit Herz
Ich wei? ich wei? so hat mich mal der Kicker genannt. Eigentlich Quatsch, denn wenn ich auf den Platz gehe ?und ich denke, das geht jedem Fu?aller so - will ich das Spiel auch gewinnen. Ich k?pfe in jedem Spiel 90 Minuten. Das muss auch so sein. Ein schlechtes Spiel kann jeder mal abliefern, aber Einsatz und Kampf ist Profipflicht!
Lieblingsclubs
Nat?lich der 1. FC Kaiserslautern! Teams wie Real Madrid und Barcelona sind allerdings auch sensationelle Clubs. Da kann man schon vor dem Fernseher beim Zuschauen lernen, wie man guten Fu?all spielt. Au?rdem beobachte ich noch die Ligen in Frankreich und Holland besonders intensiv.
Leistungstr?er
Es w?e vermessen, mich jetzt schon als Leistungstr?er zu bezeichnen. Mit meinen 23 Jahren brauche ich noch viel mehr Erfahrung und Spielpraxis, um andere Spieler f?ren zu k?nen. In einigen Jahren ist es dann vielleicht mal so weit, dass ich j?geren Spielern auf dem Platz Sicherheit geben und sie lenken kann.
Michael Dusek
Mein damaliger Trainer bei den Lauterer Amateuren. Ein sehr guter Trainer, der immer auf mich gebaut hat, auch wenn es mal schlechter lief. Er war es auch, der zu Otto Rehagel ging und mich f? den Bundesligakader empfahl .
Nummer 25
Ausgesucht habe ich mir die 25 nicht. Als ich vor meinem ersten Training bei den Profis in die Umkleidekabine kam, stand auf dem Spind mit der Nummer 25 mein Name. Das war뭩. Von da an trug ich diese Zahl auf dem R?ken. In der Jugend lief ich meistens mit der Nummer elf auf, aber im Endeffekt ist das egal: Als St?mer muss ich Tore schie?n und dabei ist es mir v?lig egal, mit welcher R?kennummer das passiert.
Olaf Marschall
Ich habe w?rend meiner Zeit bei den Profis sehr viel von Olaf gelernt. Wir reden oft miteinander und Olaf ist nat?lich immer noch eines meiner Vorbilder. Wie sehr ich ihn sch?ze sieht man daran, dass ich seit Jahren ein Marschall-Trikot im Schrank h?gen habe.
Premiere
Da f?lt mir sofort der Salto ein. Bei meinem ersten Tor in der Bundesliga, am 20. Oktober 2000 gegen Werder Bremen, war auch meine fr?ere Mannschaft von Blau-Wei?Diedelkopf im Stadion. Ich habe einem Kameraden damals versprochen, bei einem Tor einen Salto zu machen. Das versprechen habe ich dann auch sehr gerne eingel?t.
Rudi V?ler
Ein sehr guter Trainer, der w?rend meinen ersten Nationalmannschaftsreisen viel mit mir gesprochen hat. Er sagte, dass er auf mich baut und dass ich meine Frechheit mit ins Spiel nehmen und genau wie in Lautern spielen soll. Daran hab?ich mich dann auch gehalten.
Rap
Rap und Hip-Hop ist einfach meine Musik. Dabei kann ich wunderbar abschalten. Spezielle Lieblingss?ger oder Gruppen habe ich aber nicht.
Trainerduo
Andi Brehme ist ein wirkliches Vorbild f? mich. Was unser Teamchef alles erreicht hat, ist schon beeindruckend: Weltmeister 1990, ?er 300 Bundesligaspiele und mehr als 80 L?derspiele. Er war zwar kein St?mer wie Rudi V?ler, mit seiner Erfahrung kann er mir aber trotzdem hervorragend weiterhelfen. Nat?lich ist auch unser Trainer Reinhard Stumpf ein exzellenter Fu?allfachmann. Die beiden harmonieren als Duo wirklich sehr gut miteinander.
Unterschrieben
Ich habe meinen Vertrag bei Kaiserslautern bis 2005 verl?gert. Die Unterschrift unter den Vertrag zu setzen fiel mir wirklich nicht schwer. Das Umfeld hier stimmt, meine Familie wohnt in der N?e und meine Freunde nat?lich auch. Was will ich mehr?
Urgestein
Hier in Kaiserslautern ist das ganz klar Fritz Walter. Er ist ein toller Mensch und hat mir sehr viel von seiner Karriere erz?lt. Zum Beispiel, wie der Umgang fr?er mit den Medien war und dass er nie den Verein gewechselt hat, obwohl er gute Angebote hatte. Nach meinem ersten L?derspiel hat er mir sogar eine Flasche Wein geschickt.
Westtrib?e
Fr?er stand ich mit allen anderen FCK-Fans im Block 11 auf der Westtrib?e und habe dann bei den Spielen auch richtig mitgefiebert.
Zaubertor
Vielleicht mein 1:0 gegen Glasgow. Das war tats?hlich ein sehr sch?es Tor. Das Ding hat einfach genau gepasst! Es war nat?lich auch ein sehr wichtiges Tor, da wir das Hinspiel in Glasgow 1:0 verloren hatten.
Zimmermann
Mein erlernter Beruf. Die Lehre hat mir sehr viel Spa?gemacht. Mit freiem Oberk?per auf den D?hern rumzuturnen, war ?zumindest bei gutem Wetter - schon sensationell. Allerdings war der Job auch ziemlich anstrengend. Wenn ich abends nach Hause gekommen bin, war ich wirklich oft sehr geschafft.